Kategorie: Buchrezension

[Kinderbuch Rezension] Henri und Henriette feiern Weihnachten

9783522459136
©Thienemann-Esslinger Verlag


Worum geht’s?

Liebevolles Weihnachtsbilderbuch für Kinder ab 4 Jahren.

Es ist Winter auf dem Bauernhof und alle Tiere machen es sich gemütlich. Nur einer ist im Stress: Henri der Hahn. Henri will sich unbedingt ganz alleine um das Weihnachtsfest kümmern und sich dabei von niemandem helfen lassen. Nicht von Henriette und auch nicht von den Küken. Klar, dass das zu einer Menge lustiger Verwicklungen führt.

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[Kinderbuch Rezension] In der Weihnachtshöhle ist noch Platz

9783480234943
©Thienemann-Esslinger Verlag


Worum geht’s?

Herzerwärmende Weihnachtsgeschichte über Freundschaft für Kinder ab 3 Jahren.

Der mürrische Bär Mattes kann Weihnachten nicht ausstehen. Doch ausgerechnet an Heiligabend klopft ein Tier nach dem anderen an seine Höhlentür. Die kleine Maus, Familie Hirsch, zwei Kaninchen und sogar eine ganze Waschbär-Bande – alle suchen Zuflucht und haben auch noch allerhand Weihnachtsklimbim im Gepäck. Ob dieses Fest noch zu retten ist?

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[Rezension]Neon Birds von Marie Grasshoff

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©Bastei Lübbe


Worum geht’s?

Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern …

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[Rezension] Plötzlich Pony (Bd.1 )–Eine Freundin zum Pferdestehlen von Patricia Schröder

Plötzlich Pony 1


Worum geht’s?

Ich glaub, mich tritt ein Pferd, denkt Pia, als es im Treppenhaus wiehert. Plötzlich steht ein Pony auf dem Flur. Ein lebendiges! Irgendwas stimmt da nicht, das merkt Pia sofort – seit wann können Ponys sprechen? Und was hat das Nachbarsmädchen Penny mit dem tollen schwarzen Pferdeschwanz damit zu tun? Pia folgt ihr heimlich –und findet Penny im Reitstall Hopperweide wieder. Und zwar … als Pony!
Ein schräger Comic-Roman für alle Pony-Mädchen, wild und witzig erzählt und reich illustriert!

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[Rezension] Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke von Julia Dippel

9783522506458
©Thienemann-Esslinger Verlag


Worum geht’s?

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

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[Rezension] Heaven 11 von Christian Krumm

Heaven 11
©Edition Roter Drache


Worum geht’s?

So manch hoffnungsvolle Karriere endet im Abgrund!

Diese Erfahrung muss der ehemalige Banker Marc Vossberg machen, der nach einem Burn-Out-Syndrom auf Drängen des Amtes eine Stelle als Aushilfspfleger in der geschlossenen Psychiatrie annehmen musste. Als er erfährt, dass er seinen alten Job wiederbekommen kann, keimt in ihm die Hoffnung auf. Um die Stelle antreten zu können, benötigt er lediglich eine Bescheinigung, dass er gesund ist.

Was zunächst ganz einfach klingt, entpuppt sich immer mehr als großes Problem. Keiner glaubt so recht an seine Diagnose und seine plötzliche Genesung. In seiner Verzweiflung wendet er sich ausgerechnet an den schizophrenen Patienten Gregor Thomè, der ihm dabei helfen soll, die Ärzte zu überlisten.

Denn eine Sache verheimlicht Marc: Das unheimliche Kratzen und Klopfen an seiner Zimmertür, das er seit seiner Krankheit jede Nacht hört.

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[Rezension] Für immer zuckerfrei–für Kids von Anastasia Zampounidis

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©Bastei Lübbe


Worum geht’s?

Kinder lieben Süßigkeiten! Und an jeder Ecke locken Schokoriegel, Bonbons und Co. Dabei ist Zucker gerade in jungen Jahren gefährlich, weil hier die Weichen für die körperliche Entwicklung und zukünftige Ernährung gestellt werden. Was kann man Kindern also anbieten, damit sie möglichst gesund naschen?
Ob Frühstückspizza, Zucchini-Schiffchen oder Himbeer-Nicecream, hier finden Sie über 50 Rezepte für süße Snacks, leckere Hauptgerichte, Geburtstagsfeiern und Weihnachten, die nicht nur Kindern schmecken.

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Meine Meinung zum Buch

Wir leben auf engstem Raum mit einer fast Dreieinhalbjährigen zusammen, die – wie so ziemlich alle Kinder – Zucker liebt. Leider ist sie – wie auch so ziemlich alle Kinder, in diesem Alter – sehr wählerisch, was ihr Essen angeht. Naja, zumindest hier zu Hause. In der Kita scheint sie problemlos mitzuessen und es betrifft eigentlich auch nur die warmen Speisen. Nichtsdestotrotz…

Vor etwa einem Jahr ist Anastasia Zampounidis erstes zuckerfreies Rezeptbuch bei uns eingezogen. Zur Rezension bitte hier entlang.
Wir haben fleißig aus diesem Buch gekocht und gebacken und konnten das Tochterkind leider mit kaum einem dieser Rezepte hinterm Ofen hervorlocken. Ok, kann ich verstehen. Die Rezepte sind doch arg auf Erwachsene ausgerichtet.
Als ich dann vor Kurzem das neue zuckerfreie Kochbuch der Autorin entdeckt habe, war so was von klar, dass es auch bei uns einziehen muss und wir sofort etwas daraus ausprobieren werden. Es ist extra auf Kinder ausgerichtet und es gibt super viele süße Snacks und Gerichte darin zu entdecken.

Nachdem das Buch also hier angekommen ist, habe ich mir ebendieses und das Tochterkind geschnappt und wir haben zusammen ausgesucht, was wir denn daraus probieren wollen. Es sind die Knusperkekse geworden, aus Dinkelvollkornmehl, gesüßt mit Datteln und noch anderen leckeren Zutaten. Fazit: Wir alle mochten die Kekse – ich wahrscheinlich am meisten. Mir reichen sie von der Süße her vollkommen. Bei der Kleinen haben sie allerdings – nachdem sie einen mit Zucker gesüßten Keks gegessen hat – den Reiz für den Moment verloren.

Der Ehemann und ich haben dann zusätzlich noch die Peanut-Pommes mit selfmade Ketchup und Mayonnaise ausgesucht und dem Kind als warme Speise präsentiert. Die Pommes sind nicht frittiert, es wird Erdnussöl benutzt und der Ketchup wird mit Aprikosen gesüßt.
Was soll ich sagen…unser Ketchup-Junkie hat die Pommes solo gegessen. Sie mochte den selbstgemachten Ketchup leider gar nicht, dafür die Pommes aber umso lieber. Ich bin generell kein Ketchup-Typ, mir hat dieser hier aber tatsächlich ganz gut geschmeckt, auch wenn ich mich – wie immer – mehr an die Mayonnaise gehalten habe.

Wenn Anastasia Zampounidis zuckerfrei sagt, dann meint sie auch zuckerfrei und zwar so richtig. Kein Stevia, kein Birkenzucker, kein Honig, kein Agavendicksaft und dergleichen. Gesüßt wird wirklich nur mit Trockenfrüchten. In den meisten Fällen sind es Datteln.

Ich habe das gesamte Buch durchgelesen und den Rezepte-Teil angeschaut. Die Gerichte sind wirklich schnell zubereitet, sie sind einfach und sie sprechen Kinder an. Mir gefällt die Auswahl.
Wie auch beim ersten Buch, ist die Mehrheit der Rezepte vegan, was mir persönlich sehr gut gefällt.

Vor dem Rezepte-Teil berichtet die Autorin von ihren Erfahrungen mit ihrer Nichte Tessa, die auch auf dem Cover und im restlichen Buch zu sehen ist. Seit mehr als 10 Jahren ernährt sich Anastasia Zampounidis zuckerfrei und wurde dabei immer mal wieder sehr kritisch von ihrer Nichte beäugt. Die Autorin gibt Tipps, wie man Kindern eine zuckerfreie Ernährung näherbringen kann und zwar nicht mit der Holzhammer- “Das ist aber so gesund” – Methode, sondern mit Zurückhaltung und Vorleben des eigenen Lebensstils.
Des Weiteren setzt sie sich kritisch mit den Werbemethoden der Kinderlebensmittelhersteller auseinander und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund – das gefällt mir!

Fazit

Wieder ein gut durchdachtes und abwechslungsreiches Rezeptbuch, das bei uns zu Hause noch häufig in Gebrauch sein wird. Ich erhoffe mir dadurch das Tochterkind wieder etwas mehr von den ganzen zuckerreichen Snacks und Süßigkeiten wegzubekommen und ihr so Alternativen aufzuzeigen.

Von mir gibt es eine Empfehlung und daher 5 von 5 Sternen.


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Titel: Für immer zuckerfrei – für Kids

Reihe: Für immer zuckerfrei
Autor*in: Anastasia Zampounidis

Verlag: Bastei Lübbe

Erscheinungsdatum: 30. September 2019
Format: Hardcover (144 Seiten)

Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren

ISBN: 978-3-431-04136-1

Preis: 16,90€

[Rezension] Eine Ewigkeit ohne dich von Jill Noll

Eine Ewigkeit ohne dich
©Jill Noll




“Ein altes Wesen … eine junge Liebe … unüberwindbare Hürden”

Bevor eine zunächst harmlose Nacht für die 17-jährige Ava zu einem schrecklichen Albtraum werden kann, tauch ein mysteriöser Retter auf. In seiner Gegenwart erwachen Gefühle in Ava, die sie noch nie zuvor gespürt hat. Und auch Lio, ihren Retter, scheint es immer wieder in ihre Nähe zu ziehen. Doch obwohl sie beide es mehr wollen als alles andere, können sie nicht zusammen sein. Denn ein Geheimnis steht zwischen ihnen. Größer und älter als Ava es sich jemals ausmalen könnte.

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[Rezension] Es geht auch ohne Plastik von Sylvia Schaab

9783442222803_Cover
©Goldmann


Worum geht’s?

Plastik – nein danke!

Mikroplastik im Essen, Weichmacher in Babyflaschen, gigantische Plastikstrudel im Meer, Schadstoffe in unserem Blut: Die negativen Auswirkungen von Kunststoffen sind in aller Munde. Trotzdem findet sich Plastik überall. Gerade im Supermarkt kommt scheinbar kaum ein Produkt ohne Plastikverpackung aus.
Ein Leben ohne Plastik: Geht das überhaupt? Dieser Frage begegnet die Journalistin und Bloggerin Sylvia Schaab häufig, wenn sie erzählt, dass sie mit ihrer fünfköpfigen Familie weitgehend verpackungsfrei lebt. Ihre Erfahrungen vermittelt sie in diesem Buch. Sie zeigt, wie auch Familien innerhalb von 30 Tagen die Weichen für ein nachhaltigeres Leben ohne Plastik stellen können und stellt alternative Konsummöglichkeiten wie Upcycling, Reparieren, Kreislaufwirtschaft oder Cradle-to-Cradle-Produkte vor. Mit vielen wertvollen Tipps und Adressen.

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[Rezension] Jack, der Monsterschreck und die Zombie-Apokalypse von Max Brallier

Jack, der Monsterschreck
©arsEdition


Worum geht’s?

Der Traum aller Jungs: Monsterjagd statt Schule!

Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird.  Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.  Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich  gegen die Untoten – mit Stinkbomben, Butterschlotz-Schleudern und Monsterstopp-Saftgranaten, bestehend aus Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich),  seine heimliche Liebe June zu beeindrucken …

Ein rasantes Abenteuer von Bestsellerautor Max Brallier. Das erste Buch einer witzigen Serie um Zombies,
Monster und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

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