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[tthink beautiful] Wir sollten uns viel mehr von unseren Kindern abschauen

tthink beautiful ist ein positiver Wochenrückblick, der ganz bewusst die ganz besonderen Kleinigkeiten im Leben beleuchten soll. Jede Woche schreibe ich auf, was für schöne Momente ich hatte, über was ich mich gefreut habe und wofür ich dankbar und glücklich bin. Ihr seid herzlich dazu eingeladen mitzumachen – egal, ob für euch alleine, auf eurem Blog oder hier in den Kommentaren.
Freut euch über die schönen Dinge im Leben!


Erinnert ihr euch an das letzte Mal, an dem ihr krank wart? Also so richtig krank. Mit Fieber, Gliederschmerzen, schmerzendem Husten, röchelndem Atem und noch anderen sehr “angenehmen” Dingen. Ihr habt euch scheiße gefühlt richtig? Euch vielleicht sogar ein bisschen bemitleidet? Und wahrscheinlich seid ihr kaum aus dem Bett gekommen, oder?
Ich habe mir sagen lassen, dass Männer bei so etwas kurz vorm Exitus stehen und wir Frauen es zumindest etwas besser geregelt bekommen und wenn wir Kinder haben, dann interessiert es eh niemanden, ob wir krank sind oder nicht. Winking smile
Naja, uns Erwachsene hat es nicht erwischt. Dafür volle Kanne Puschel, die gleichzeitig auch noch alle Eckzähne bekommt (= schmerzhaft).
Ja, auch Puschel hat sich beschwert und hat mehr geschlafen als sonst, aber die meiste Zeit über war sie gut drauf. Hat gespielt, ist rumgelaufen, hat getanzt und mich angestrahlt. Ich kenne keinen Erwachsenen, der so drauf ist, wenn er krank ist – wir können uns von den Lütten echt noch was abgucken.

Wir hatten trotz Krankheit ein paar sehr schöne Momente, die ich gerne mit euch teilen möchte.

Am Montag waren Puschel und ich zu einem Geburtstagsfrühstück eingeladen und da Puschel da noch gesund war, konnten wir auch hinfahren. Es hat echt viel Spaß gemacht und Puschel hat sich gleich wohl gefühlt und gleich Nasendupse (das ist sowas ähnliches wie Nasenküsschen) an das Geburtstagskind und ihre Freundin verteilt. Normalerweise ist sie nicht so spendabel damit und geht erst recht nicht auf “fremde” Erwachsene zu, aber hier konnte sie nicht genug bekommen.

Ich habe zum ersten Mal eine Tarte gebacken und sie ist mir gelungen! Außerdem hat sie auch noch sehr lecker geschmeckt.

Puschel hat das Hüpfen für sich entdeckt und springt die ganze Zeit auf dem Sofa rum. Sie hat so viel Spaß dabei und ist nur am Lachen. Da geht mir echt das Herz auf.

Puschel schläft mittags jetzt immer häufiger ganz alleine ein. Ich wünsche ihr einen guten Schlaf, küsse sie und verlasse dann das Zimmer. Nach ein bisschen Rumgewälze schläft sie dann ganz alleine ein. Ich bin so stolz auf sie! <3

Bei einer Freundin von mir werden die Heiratspläne jetzt langsam konkreter. Am Dienstag bekam ich dann die Nachricht von ihr, dass sie mich gerne dabei hätte, wenn sie sich ihr Brautkleid aussucht. Sie war damals (vor 8 Jahren) auch bei mir mit dabei und ich konnte mich plötzlich wieder so genau an diesen Tag erinnern und wie sie geweint hat, als sie mich in meinem Kleid gesehen hat. <3 Ich war so glücklich, dass sie mich gefragt hat, ob ich mitkommen möchte.

Ich habe bei einem Telefonat gemerkt wie glücklich ich darüber bin und ich habe mich einfach nur wohl gefühlt dabei.

Wenn Puschel krank ist, isst sie nicht viel. Allerdings scheint Mais eine Ausnahme zu sein. Denn den hat sie sich zum Frühstück löffel- und fäusteweise in den Mund gesteckt und fröhlich drauf los gemampft. Das war so süß.

Am Donnerstag hatten wir nachmittags Besuch und wir hatten eine so lustige und schöne Zeit. Das hat echt gut getan.

Meine Eltern waren am Samstag zu Besuch. Meine Mutter hat meine Lieblingstorte gebacken, was ich super lieb fand. Und es ist echt immer wieder schön zu beobachten wie glücklich sowohl meine Eltern als auch Puschel sind, wenn sie Zeit miteinander verbringen. <3


Ich hoffe, ihr hattet alle eine Woche mit vielen kleinen und großen schönen Momenten. Ich freue mich schon auf eure Kommentare und Beiträge!

[Mystery Blogger Award] Und das gleich drei Mal!

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Gleich drei Mal wurde ich von ganz lieben Menschen zu diesem tollen Award nominiert. Als erstes verlieh mir die liebe Gabriela von Buchperlenblog diesen Award, kurz darauf bekam ich ihn auch von der lieben Konzi, die auf lagoonadelmar bloggt und als kleine Nachzügler nominierten mich dann noch Yannah und Ayla aus der kunterbunten Bücherlounge. Vielen Dank euch allen für die Nominierung!

Ich darf also gleich jede Menge Fragen beantworten und ihr dürft dann diesen uuuuuuultra langen Beitrag sehr gerne lesen, wenn ihr denn mögt.

Bevor ich aber loslege, möchte ich euch noch kurz etwas über den Award erzählen.
Der Award wurde ursprünglich von Okoto Enigma ins Leben gerufen, die damit das Ziel hatte andere Blogs und die Blogger dahinter besser kennenzulernen, sich untereinander besser zu vernetzen und auch ganz tolle neue Blogs zu entdecken.

Folgende Regeln gibt es bei diesem Award:

  1. Nenne den Schöpfer des Awards und setze einen Link auf den Blog.
  2. Platziere das Award Logo oder Bild in Deinen Post.
  3. Danke der Person, die Dich nominiert hat und verlinke ihren Blog in Deinem Post.
  4. Erzähle Deinen Lesern 3 Dinge von Dir selbst.
  5. Beantworte die Fragen des Nominierenden.
  6. Nominiere selbst 10-20 Blogger.
  7. Frage Deine Nominierten 5 originelle Fragen Deiner Wahl.
  8. Teile 5 Links zu Deinen besten Blogposts.
  9. Benachrichtige Deine Nominierten, indem Du in Ihrem Blog kommentierst.

3 Dinge über mich

Dann wollen wir mal. Ich soll drei Dinge über mich erzählen. Ok, streng genommen müsste ich ja jetzt 3×3, also neun Dinge über mich erzählen, denn ich wurde ja drei Mal nominiert. Aber ich beschränke es dennoch mal auf sechs Fakten über mich.

  • Ich habe das Fach “Deutsch” zu Schulzeiten nicht wirklich gern gemocht. Ich habe nicht gerne geschrieben und auch nicht gerne interpretiert, denn ich bin irgendwie immer von den vorgegeben Interpretationen meiner Lehrer abgewichen und da diese sich nicht nach links oder rechts bewegen wollten, war ich immer nur durchschnittlich gut.
  • Ich bin ein absoluter Süßigkeitenjunkie, mag Schokolade aber tatsächlich nur semigern.
  • Ich bin kein Small-Talk Mensch. Mich nervt diese Oberflächlichkeit tatsächlich sogar häufig. Ich mag viel lieber tiefgreifender Gespräche, weil ich bei denen einfach das Gefühl habe, dass mein Gesprächspartner und ich uns nicht nur aus Höflichkeit unterhalten, sondern weil wir uns für den Anderen interessieren.
  • Ich würde mich gerne viel bunter kleiden, habe aber Scheu davor damit in der Öffentlichkeit zu sehr aufzufallen und angestarrt zu werden.
  • Ich kann es nicht leiden, wenn sich mir fremde Menschen zu nah an mich ranstellen. Wollen die überprüfen, ob ich Deo benutzt habe oder warum kommen sie mir so nah? Bei Menschen, die ich kenne und mag, habe ich dagegen gar kein Problem damit.
  • Wenn ich könnte, würde ich am liebsten den gesamten Tag nur lesen, basteln und anderweitig handwerklich tätig sein. Ich habe so viele Interessen und wenig Zeit, also lese ich meistens, in meiner freien Zeit.

Kommen wir nun zu den Fragen von Gabriela!

Wo würdest du Urlaub machen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Am liebsten überall, weil es einfach so viele schöne und sehenswerte Orte auf unserem Planeten gibt. Aber nicht so weltreisemäßig. Das ist mir zu anstrengend. Mehr so: eine Woche auf den Malediven am Strand chillen, dann eine Woche Sightseeing in Australien, dann weiter nach Neuseeland zu den Hobbits usw. Es gibt einfach viele zu viele Orte, die ich gerne mal bereisen wollen würde.

Stell dir vor, du stürzt mit dem Flugzeug ab und strandest mit 3 weiteren Personen auf einer Insel. Es muss für Essen gesorgt, die Umgebung erkundet, die anderen beschützt und ein Haus gebaut werden. Welchen Part würdest du übernehmen?

Äh, ich hab Flugangst. Keine optimale Frage für mich, aber immerhin haben drei Personen und ich den Absturz überlebt.
So wie ich mich kenne, mische ich bei allem irgendwie mit. Ich bin kein Einzelkämpfer, sondern ein absoluter Teamplayer und würde vermutlich Aufgaben so kombinieren, dass wir sie gemeinsam lösen/bewältigen können. Außerdem kann ich auch nur schwer die Kontrolle abgeben und würde mich im ersten Moment unwohl dabei fühlen, wenn ich nicht genau weiß wie meine Umgebung aussieht oder woher das Essen kommt. Daher wäre ich vermutlich eher bei diesen beiden Aufgabe zu finden, würde dabei aber auch Dinge sammeln, die wichtig sind für den Hausbau.
Manchmal glaube ich echt, ich wäre gerne eine eierlegende Wollmilchsau. *lach*

Bist du eher der Tag- oder der Nachtmensch? Und warum?

Ich liebe es hell und ich liebe es wenn die Sonne scheint. Ich habe den Tag also echt gerne. Aber so richtig produktiv werde ich erst am Nachmittag und dann kann das auch bis tief in die Nacht hinein gehen.
Ich mache keine Nächte durch, aber wenn ich könnte, würde ich lieber so bis 1-2 Uhr nachts wach bleiben und Dinge tun, dann aber auch bis 10-11 Uhr ausschlafen. Es ist dann so schön ruhig und friedlich.

Mit Kleinkind ist das allerdings schwer machbar, auch wenn ich es in den letzten Monat eher selten geschafft habe vor Mitternacht ins Bett zu gehen. *räusper*

Sessel, Couch, Bett, Küchentisch, stehend, liegend – wo ist dein absoluter Lieblingsplatz?

Ich wollte erst Bett schreiben, denn ich liebe mein kuschelig warmes und weiches Bett, doch ich lese nicht mehr so gern im liegen.
Zur Zeit ist mein absoluter Lieblingsplatz allerdings unser Sofa. Es ist riesig! Ich kann darauf also liegen, sitzen, runterbaumeln oder Kopfstand machen und ich komme überall schnell hin. In die Küche, zur Toilette, zu meinen Bücherregalen – einfach überall. Tagsüber dient es Puschel und mir zum Vorlesen und drauf rumhüpfen (also sie hüpft, nicht ich) und abends, wenn Puschel im Bett ist, wird darauf gelesen oder Netflix geschaut.

Der Sommer ist vergangen, der Herbst schon fast da – Passt du deine Bücher dem Wetter an, oder ist dir das äußere Ambiente völlig egal beim Lesen?

Spannenderweise ist es mir dieses Jahr ziemlich egal was für eine Jahreszeit wir haben. Ich lese einfach wild drauf los. Wobei ich weihnachtliche und winterliche Bücher tatsächlich nur passend zur Jahreszeit lese. Die Jahre davor, habe ich allerdings im Herbst eher Thriller gelesen und dieses Jahr habe ich keine gesteigerte Lust darauf. Lieber ein Liebesroman oder etwas zum Nachdenken.

Und nun die Fragen von Konzi!

Wenn Du Dir ein Buch aussuchen dürfest, in dem Du Leben dürftest, welches wäre es ?

Ich würde so unfassbar gerne nach Hogwarts, dort zur Schule gehen und meine Zauberkünste schulen. Doch ich möchte auf gar keinen Fall auf Voldemort treffen oder mich mit einem anderen Todesser anlegen, daher sind die Harry Potter Bücher vielleicht nur semigeeignet…hmmm…
Ganz spontan fällt mir dann noch “Shadow Falls Camp” ein, weil ich es super interessant und spannend finde unter Fabelwesen mit übernatürlichen Kräften zu leben und selber welche zu haben. Ich habe von der Reihe allerdings erst Band 1 gelesen, der mir aber sehr gut gefallen hat.

Welches wären die 5 Buchcharaktere mit denen Du gerne eine lustige Reise unternehmen würdest?

Oje, puh…in sowas bin ich echt schlecht. Ok, versuchen wir’s mal. Fünf Buchcharaktere…lustige Reise…

Zu einer lustigen Reise gehören wohl definitiv Fred und George Weasly, die uns alle mit allen möglichen Blödeleien und Scherzen versorgen. Dann würde ich noch JJ aus “No. 9677 oder Wie mein Vater an fünf Kinder von sechs Frauen kam” mitnehmen, allerdings definitiv ohne seinen Grasvorrat, denn das bedeutet keinen Spaß bzw. lustige Reise für mich. Er ist aber ein wirklich ganz toller, herzensguter und lustiger Charakter, mit dem man sehr viel Spaß haben kann, aber auch sehr gut reden kann.
Mitnehmen würde ich tatsächlich auch Mark Watney aus “Der Marsianer”, weil ich diesen Charakter einfach nur beeindruckend finde und man sich sicher gut mit ihm unterhalten kann.

Ok, es fehlt noch ein Charakter und ich stelle fest, dass ich mehr Mainstream Bücher lesen muss, um solche Fragen besser beantworten zu können. Ah, ich weiß! As letzten Charakter nehme ich noch Will aus “Weil ich Layken liebe” mit. Ich mag den Kerl. Er ist echt super sympathisch und kann uns mit Poetry Slams unterhalten.

Oha, jetzt habe ich tatsächlich fünf Männer mit eingepackt. *lach* Das hat keine besondere Bedeutung, mir ist nur kein passender weiblicher Charakter eingefallen.

Kannst Du Dich noch an das allererste Buch erinnern, welches Du bewusst gelesen hast? Welches Buch war das?

Es wird definitiv nicht das erste Buch gewesen sein, aber es ist das Buch, an das ich mich am ehesten erinnere. Und zwar war es der erste Band der “Hanni & Nanni” Reihe. Ich habe diese Bücher geliebt und sie haben mich durch meine Kindheit und Jugend begleitet. Sie stehen übrigens noch immer in meinem Bücherregal. <3

Wenn Du nicht über Bücher bloggen würdest, welches Thema hätte Dein Blog dann?

Ich glaube, ich würde über das Mama-sein und was so alles dazu gehört bloggen. Ich habe schon so Vieles erlebt, gehört, durchgemacht, mir sagen lassen, etc. seitdem ich selber Mama bin, ich hätte auf jeden Fall jede Menge zu schreiben.
Außerdem finde ich es echt interessant, wie ich meine Arbeit und die Eltern “meiner Kinder” in der Kita jetzt betrachte. Es hat sich doch was geändert.

Welcher Buchtrailer gefällt Dir von allen Trailern, die Du bislang kennst, am meisten?

Ok, ich kann ich wirklich mit keiner Antwort dienen, denn ich gucke seeeeehr selten Trailer und kann mich leider an keinen erinnern, der mich so richtig geflasht hätte. Sorry.

Als letztes nun die Fragen von Yannah und Ayla

Süßes oder Herzhaftes was ist eure liebste Buchverpflegung?

Ganz klar süß. Wenn ich könnte, würde ich mich nur von Süßem ernähren. Süße Hauptspeisen, Kuchen, Süßigkeiten, Obst – egal, Hauptsache süß. Geht aber nicht, also muss ich auch mal ein paar andere (gesunde) Sachen essen.

Wie seit ihr zum Bloggen gekommen und warum seit ihr immer noch dabei?

Eigentlich wollte ich mich ganz zu Beginn meiner Bloggerzeit über Produkte und falsche Versprechungen “auskotzen”, denn ich war mega genervt von dem, was dem Kunden/Konsumenten alles versprochen wurde und dann (natürlich) nicht eingehalten wurde.
Tja und dann, ich weiß gar nicht mehr wie genau, wurden plötzlich Bücher das Hauptthema des Blogs und dabei sind wir geblieben. Bücher sind nun mal meine Leidenschaft.
Ich blogge seit nunmehr fast sechs Jahren und bin immer noch dabei, weil es mir einfach Spaß macht. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit meiner Leidenschaft und kann mich auch noch mit anderen, gleichgesinnten darüber austauschen. Gibt es etwas besseres?

Was haltet ihr von Leserunden. Lest ihr lieber allein oder in Gesellschaft, sei es real oder virtuell?

Ich mag Leserunden und lese auch sehr gerne mal in Gesellschaft. Allerdings auch nicht zu häufig, denn Leserunden “fressen” relativ viel Zeit. Es macht echt Spaß sich über das Gelesene auszutauschen, aber ich brauche definitiv mehr Zeit, um für mich selber zu lesen und mich dann NACH dem Lesen über das Buch auszutauschen.

Schreibt ihr zu jedem Buch eine Rezension oder nur zu besonders guten oder schlechten?

Nein, ich schreibe nicht zu jedem Buch eine Rezension. Wenn es kein Rezensionsexemplar ist, vermeide ich es beispielsweise Rezensionen zu Mehrteilern ab Band 3 zu schreiben. Band 2 macht für mich noch Sinn, da man ja wissen möchte, ob es ähnlich gut weitergeht wie in Band 1, aber danach kaufen eigentlich nur noch Fans der Reihe das Buch und die brauchen keine Rezension mehr – naja, ich brauche dann zumindest keine mehr.
Ansonsten entscheide ich spontan zu welchen Büchern ich Rezis schreibe. Dabei müssen sie nicht besonders gut oder schlecht sein, ich muss einfach nur Lust haben eine Rezension zu dem Buch zu schreiben. Das kann dann auch nur Durchschnitt sein.

Habt ihr Bookish Boyfriends oder schwärmt ihr nicht unbedingt für Bücherfiguren?

Nöp. Kein Fan-Girl und daher auch kein bookish Boyfriend oder ähnliches. Mir sind Buchfiguren entweder sympathisch oder nicht, manchmal hätte ich den ein oder anderen Charakter gerne als (platonischen) Freund, aber mehr auch nicht. Ich war als Teenie schon keine Schwärmerin und bin ich jetzt als Erwachsene auch nicht geworden.


Meine Fragen

  1. Es wird fies! – Du darfst nur drei Bücher aus deinem Bücherregal retten. Welche wären das und wieso genau diese?
  2. Hast du einen All-Time-Favorite oder wechselt dein Buchhighlight von Monat zu Monat oder Jahr zu Jahr? Falls du ein All-Time-Favorite hast – welches Buch ist es denn?
  3. Bookish Merch – “Ja! Unbedingt!” oder eher “Nay…das sind alles nur Staubfänger”? Falls du welchen hast – rück raus mit den Fotos.
  4. Schreibst du selber oder würdest es gerne? Vielleicht schlummert ja schon dein erstes (fast) fertiges Buch in deiner Nachttischschublade?
  5. Jemand bietet dir an dich fürstlich für’s Lesen zu bezahlen. Du dürftest aber keinem anderen Beruf nachgehen oder Hobbies ausüben, die nicht mit Büchern zu tun haben. Würdest du das Angebot annehmen?

5 meiner beliebtesten Blogposts


Da dieser Award schon ziemlich rumgekommen ist und ich nicht weiß, wer schon nominiert wurde und wer nicht, nominiere ich einfach alle von euch! Die, die interessiert sind, können den Award und meine Fragen sehr gerne mitnehmen und beantworten. Vergesst aber bitte nicht mir Bescheid zu geben, wenn ihr das gemacht habt, damit ich mir unbedingt euren Beitrag zu durchlesen kann.

[Rezension] Soul Hunters: Mit der Liebe kommt der Tod von Gerd Ruebenstrunk

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Worum geht’s?

Ein Computerprogramm, das angeblich die perfekten Partner zusammenbringen kann.
Ein mysteriöses Buch, von dem niemand weiß, ob es überhaupt existiert.
Und zwei Jugendliche, die von einer skrupellosen Geheimorganisation verfolgt werden.

Eine atemlose Jagd durch Brügge beginnt…  (Quelle: Buchrücken)

Meine Meinung zum Buch

Als ich vor einiger Zeit durch die Neuerscheinungen stöberte, sprach mich dieses Buch sofort an. Sowohl der Klappentext als auch das Cover machten einfach Lust auf mehr. Ich wollte unbedingt dieses Buch lesen und erfahren, was es mit diesem Programm auf sich hat und in welcher Gefahr die beiden Protagonisten schweben.

Im Übrigens empfehle ich euch bei diesem Buch wirklich nur den Text auf dem Buchrücken zu lesen, denn die Inhaltsangabe, die auf der Verlagsseite und auf anderen Portalen steht, verrät meiner Meinung nach schon zu viel vom Buch.

Während Jona und sein bester Freund gemütlich in einem Café sitzen und Apfelstrudel essen, wird Hannah – unsere Protagonistin – durch die Straßen Brügges verfolgt. Sie weiß nicht vor wem sie auf der Flucht ist, sie weiß nur weswegen. Der Grund passt auf einen kleinen USB-Stick, den sie bei sich trägt. Jemand ist hinter ihrem Computerprogram her – doch wieso?
Auf ihrer Flucht kommt sie auch in eben jenem Café vorbei, in dem Jona und sein Kumpel Chris sitzen. Ein kurzer Rempler, ein tiefer Blick in die Augen und schon ist Jonas Leben nicht mehr wie es mal war.

“Soul Hunters” wird empfohlen für Leser*innen ab 12 Jahren. Dies sollte man beim Lesen also immer im Hinterkopf haben, auch wenn es in diesem Buch u.a. um Seelenverwandtschaft geht. Ich hatte es kurzfristig vergessen und war dadurch zeitweise durch die mangelnde Tiefe der Charaktere und der Geschichte enttäuscht. Ich musste mir erst wieder ins Gedächtnis rufen, dass für die Zielgruppe dieses Jugendthrillers die Spannung im Vordergrund steht und nicht die zwischenmenschliche Beziehung der Charaktere. Dies hat mir dann geholfen über meine Enttäuschung hinwegzukommen, änderte allerdings leider nichts daran, dass ich trotzdem nicht zu den Charaktere durchdringen konnte.

Die Geschichte um Hannah und Jona ist wirklich interessant und auch spannend geschrieben, doch leider wurde ich nie Teil des Ganzen, sondern schwebte als stiller Beobachter über dem Geschehen. Ich behielt während des gesamten Buches eine Distanz zu den Charakteren, die es mir leider nicht ermöglichte richtig mitzufiebern und mit den Personen mitzufühlen. Sehr schade.

Zu Beginn des Buches hatte ich leichte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Ich kann gar nicht genau benennen wieso, ich weiß nur, dass ich ein paar mehr Seiten brauchte, um mich einzulesen. Als ich mich dann eingelesen hatte, lies sich die Geschichte für mich leicht und zügig lesen.
Der Stil ist der Altersgruppe angemessen und wie bereits erwähnt, wird ein konstant hoher Spannungsbogen gehalten, der der Zielgruppe sicher sehr gefallen wird.

Für mich als erwachsene Leserin war jedoch Vieles leider ziemlich vorhersehbar und ich hätte auch einen stärkeren Fokus auf das Computerprogramm selber und seine Auswirkungen erwartet bzw. es mir gewünscht. So empfand ich das Buch durchaus als gelungenes Werk für junge Leser, doch als Erwachsene würde ich es vermutlich nicht noch einmal lesen wollen – obwohl es mir gefallen hat.

Fazit

Für die anvisierte Zielgruppe ist “Soul Hunters” sicher ein spannendes und gut gelungenes Buch. Mir als Erwachsene war zu Vieles vorhersehbar und der Fokus “falsch” gesetzt.
Das Buch konnte mich dennoch gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen. Daher vergebe ich gerne knappe vier von fünf Sternen.

Titel: Soul Hunters: Mit der Liebe kommt der Tod
Autor: Gerd Ruebenstrunk
Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
Erscheinungsdatum: 19. September 2017
ISBN: 978-3522505499
Format: Klappenbroschur (304 Seiten)
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 – 15 Jahre
Preis: 14,99€

[Neu im Bücherregal] Neue Bücher sind doch immer etwas Tolles

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Das Labyrinth ist ohne Gnade von Rainer Wekwerth
Changers: Kim von T Cooper und Allison Glock
Demon Road: Hölle und Highway von Derek Landy

Alle drei Bücher habe ich ganz zufällig in einem Ort entdeckt, in dem ich sie nie und nimmer vermutet hätte. Und zwar sind sie mir bei einem Laden über den Weg gelaufen, der nur Dinge aus Versicherungsschäden verkauft. Diese Bücher gehörten wohl dazu. Ich weiß nicht was hier für ein Versicherungsschaden vorgelegen hat, aber die Bücher sind einwandfrei in Schuss und haben gerade mal die Hälfte gekostet. Ich bin strahlend wie ein Honigkuchenpferd aus dem Laden marschiert.


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The Diviners: Aller Anfang ist böse von Libba Bray
Gated: Die letzten 12 Tage von Amy Christine Parker
Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat von Gain Extence

An diese drei Bücher bin ich mehr oder weniger durch einen glücklichen Zufall gekommen. Als ich bei Twitter durch meine Timeline scrolle, fällt mir ein Retweet auf, der sofort mein Interesse weckt. Jemand hat sein Regal ausgemistet und möchte die Bücher gerne verschenken, lediglich das Porto muss übernommen werden.
Ich dachte mir: “Wieso nicht? Gucken schadet ja nicht.” . Also guckte ich, schrieb die Person an und hatte das Glück, dass diese drei Bücher, die schon länger auf meiner Merkliste standen noch da waren. Ich habe mich wirklich riiiiiiesig darüber gefreut.


No 9677

No 9677 oder wie mein Vater an fünf Kinder von sechs Frauen kam von Natascha Friend

Dieses Buch ist mir (ich glaube) im September überall über den Weg gelaufen und hat so meine Aufmerksamkeit erregt. Der Titel ist schon wirklich skurril – auf eine positive Weise.
Ich habe also meinen Mut zusammen genommen und dem Magellan Verlag eine Rezensionsanfrage gestellt, die sehr zügig positiv beantwortet wurde. Danke nochmal dafür, ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!
Das Buch ist optisch der absolute Hingucker und auch haptisch macht es einiges her. Ich lese es im Moment und es gefällt mir bisher sehr gut.


Sternwärts

Sternwärts von Jenna Strack

Dieses Buch habe ich mir als eBook besorgt, nachdem ich es bei der lieben Ladina auf ihrem Instagram Account entdeckt hatte. Sie hat das Buch dort vorgestellt und war absolut begeistert davon.
Als ich mir den Klappentext dazu durchgelesen hatte, musste ich es mir auch unbedingt kaufen.


Das war’s erstmal für heute. Die nächsten neuen Bücher folgen schon bald. Mein SuB ächzt und stöhnt (oder freut er sich vielleicht? … ), aber hier ziehen irgendwie am laufenden Band neue Bücher ein. Mich freut es. Smile

Habt ihr eins der Bücher schon gelesen? Falls ja, wie fandet ihr es?

[tthink beautiful] Es tut so gut sich auf das Positive zu fokussieren

tthink beautiful ist ein positiver Wochenrückblick, der ganz bewusst die ganz besonderen Kleinigkeiten im Leben beleuchten soll. Jede Woche schreibe ich auf, was für schöne Momente ich hatte, über was ich mich gefreut habe und wofür ich dankbar und glücklich bin. Ihr seid herzlich dazu eingeladen mitzumachen – egal, ob für euch alleine, auf eurem Blog oder hier in den Kommentaren.
Freut euch über die schönen Dinge im Leben!


Wieder ist eine Woche um und wieder sitze ich lächelnd vor meinem Notebook und schreibe diesen Beitrag. Ich muss lächeln, weil ich mir – bevor ich anfange zu schreiben – erstmal alle schönen Momente der letzten Woche, die ich aufgeschrieben habe, durchlese. Das macht mir immer mehr bewusst wie schön es ist, sich auf die positiven Momente zu fokussieren. Mich hat es diese Woche, im Nachhinein, sogar fast vergessen lassen, dass es mir an einem Tag körperlich so gar nicht gut ging.
Außerdem bin ich insgesamt viel positiver gestimmt und komme – zumindest im Moment – ziemlich gut mit der dunklen Jahreszeit zurecht.
Diese Woche war etwas ruhiger als die letzten, dennoch haben wir sehr viel Schönes erlebt.

Wir haben diese Woche sehr viele schöne Familienmomente erlebt. Dabei haben wir auch unfassbar viel herumgeblödelt und Quatsch gemacht und mussten wirklich sehr viel lachen. <3
Am Montag war ich mit Puschel bei einer Veranstaltung, die sich ”Gedichte für Wichte” nennt. Dort wird gesungen, getanzt, es werden Fingerspiele gemacht und gemeinsam Bücher angeguckt. Die absolut perfekte Veranstaltung für meine Tochter, die richtig viel Spaß hatte! Das Beste ist, sie ist komplett kostenlos.
Ich habe diese Woche zwei Bücher als Rezensionsexemplare genehmigt bekommen und sie sind beide auch schon angekommen. Sie sind soooo schön und ich freue mich schon richtig auf’s Lesen.

Ich habe diese Woche das allererste Mal Yoga in einem Kurs gemacht. Ich hatte zwar danach den Muskelkater meines Lebens, aber der Kurs hat echt viel Spaß gemacht und mir richtig gut getan.
Diese Woche habe ich nach längerer Zeit ein paar liebe Menschen wiedergesehen und darüber habe ich mich sehr gefreut. Besonders bei Kindern fällt es auf wie schnell sie doch wachsen und sich verändern.
Es gehört zu den größten Komplimenten, wenn ein Kind, das zu Erwachsenen ansonsten eher zurückhaltend ist, einen fragt, ob man wieder etwas zusammen unternehmen kann. Ich habe mich wirklich riesig darüber gefreut, dass genau das mir diese Woche passiert ist. <3
Am Freitag habe ich unfassbar viel von meiner To-Do-Liste geschafft. Zum einen hat sich Puschel sehr lange selber beschäftigt, so dass ich echt viel im Haushalt geschafft habe. Zum anderen habe ich ordentlich was an Blogarbeit weggeschafft.

Außerdem hatten wir noch andere Treffen mit Mamas und ihren Kindern, die allesamt richtig viel Spaß gemacht haben.


Ich hoffe, ihr hattet alle eine Woche mit vielen kleinen und großen schönen Momenten. Ich freue mich schon auf eure Kommentare und Beiträge!

[Blogtour–Schneezauber] Schneekugeln selber basteln–ein DIY

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Hallo ihr Lieben und ein herzliches Willkommen auf unserem Blog!
Heute sind wir nun dran mit unserem Beitrag zu dieser tollen Blogtour. Passend zur Geschichte und vor allem zum Cover von “Schneezauber: Küss den Schneemann” möchten wir mit euch ein paar wunderschöne Schneekugeln selber basteln. Das geht wirklich super einfach und ist auch gar nicht teuer.
Einige von euch haben ja bereits unser tthinkttwice-Reading auf Instagram verfolgt und daher schon ein paar Infos zu dem Buch erhalten. Meine Rezension ist ebenfalls bereits online gegangen und die von Solveig folgt in nächster Zeit. Und pssst…Solveig postet noch  Leseupdates zu “Schneezauber” auf Instagram – wenn ihr also neugierig seid, dann folgt uns doch gerne (tthinkttwice_books) und schaut euch ihre Updates in der Insta-Story an.
Falls ihr noch mehr Infos zum Buch oder zur Autorin haben möchtet, dann schaut euch gerne auf ihrer Seite um, dort findet ihr auch Infos zu Hannah Sieberns anderen Büchern.
Ganz am Ende dieses Beitrags erfahrt ihr übrigens noch wie ihr etwas Schönes gewinnen könnt!


Los geht’s – das DIY startet

     Das braucht ihr:

* Schraubgläser (dabei ist es egal, was für eins, Hauptsache sie sind dicht)
* destilliertes WasserAlle Zutaten
* Glycerin (gibt es in der Apotheke)
* Glitzer
* Heißklebepistole
* Dekofiguren
* evtl. Fimo
Wenn ihr alles bereit liegen habt, dann kann es ja losgehen.
Stellt sicher, dass eure Gläser schön sauber und frei von Resten sind und am besten sind die Deckel trocken, damit der Heißkleber darin gut halten kann.
Glycerin naheAls erstes überlegt ihr euch welche Dekofigur in welches Glas soll. Achtet vorher darauf, ob das Glas auch hoch genug ist für die jeweilige Figur, sonst geht der Deckel leider nicht mehr zu und ihr müsst mit dem Kleben von vorne anfangen.
Solltet ihr Fimo benutzen wollen, um beispielsweise eine schöne Schneelandschaft zu gestalten oder einfach nur, um eure Figur etwas anzuheben, beginnt ihr damit das Fimo so zu formen, das es in den Deckel vom Glas passt. Ihr müsst am Rand Platz lassen, sonst lässt es sich nicht mehr zuschrauben.
Passt alles, nehmt ihr Deckel, Fimo und eure Dekofigur und klebt das Fimo mit einem ordentlichen Klecks Heißklebe fest. Auf das Fimo obendrauf kommt dann, ebenfalls mit einem ordentlichen Klecks Heißklebe eure Dekofigur.
Arbeitet ihr ohne Fimo, nehmt ihr euch euren sauberen und trockenen Deckel und eure Dekofigur und klebt die Figur direkt in den Deckel rein. Nicht mit der Heißklebe sparen, sonst löst sich die Figur schnell wieder.Komponenten
Nun schnappt ihr euch das zum Deckel passende Glas, befüllt es mit destilliertem Wasser und einem guten Schwung Glycerin.
Das destillierte Wasser sorgt übrigens dafür, dass eure Schneekugel mit der Zeit nicht algig oder trüb wird. Das Glycerin wiederum hilft den Glitzerpartikeln besser zu schweben, so dass dieser, für Schneekugeln typische “Schneesturm” im Glas entsteht beim Schütteln.
 
Schneekugel falschrumGebt etwas Glitzer ins Glas und rührt das Ganze mit einem Löffel um.Schraubt nun euren Deckel auf das Glas und schaut nach, ob ihr noch Wasser nachfüllen müsst. Wenn ihr es umdreht (so dass die Figur richtigrum steht), sollte oben keine Luftblase oder wenn nur eine ganz kleine zu sehen sein. Wenn etwas Wasser beim Zuschrauben ausläuft, macht das nichts.
Das war’s eigentlich auch schon. Wenn ihr alles richtig gemacht habt, könnt ihr euch nun eure Schneekugel schnappen, sie ordentlich schütteln und dabei zugucken wie schön der Glitzerschnee durch’s Glas wirbelt.
Natürlich könnt ihr noch den Deckel mit Geschenkpapier oder Bändern verzieren, denn so eine selbstgebastelte Schneekugel ist ein prima Weihnachtsgeschenk!
Hier seht ihr gleich noch unsere fertigen Ergebnisse und im Video könnt ihr einige unsere Schritte vielleicht etwas besser nachvollziehen. Solltet ihr Fragen haben, dann immer her damit. Wir beantworten sie euch gerne.
Schneekugeln fertig

fertige Schneekugel Schneemann


Leider kann ich das Video nicht direkt hier in den Beitrag einbinden, aber mit einem Klick auf den Link könnt ihr euch unser Video anschauen.
http://www.kizoa.de/Movie-Maker/d149748130k8845584o1l1/

 


Gewinnspiel

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All diese schönen Dinge auf dem Bild könnt ihr gewinnen. Beantwortet dafür einfach die Fragen der einzelnen Blogtour-Teilnehmer in den jeweiligen Kommentaren.

Unsere Frage lautet:

Verschenkt ihr gerne Selbstgemachtes zu Weihnachten oder habt ihr zwei linke Hände und es muss etwas Gekauftes her?


Was müsst ihr tun?

– Beantwortet die Fragen auf den verschiedenen Blogs. Je mehr Fragen ihr beantwortet, desto öfter landet ihr im Lostopf.

Teilnahmebedingungen:

– Das Gewinnspiel läuft während der Blogtour und endet am 15.11.17 um 23:59 Uhr!
– Der Gewinner wird am 16.11.17 auf www.hannahsiebern.de bekannt gegeben!
– Teilnahme am Gewinnspiel ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis des Erziehungs/Sorgeberechtigten!
– Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall bereit, dass der Name öffentlich genannt wird!
– Mehrfache Teilnahme führt zum Ausschluss von Gewinnspiel!
– Keine Barauszahlung der Gewinne möglich!
– Keine Haftung für den Postversand!
– Gratis Versand nur innerhalb Deutschlands möglich!
– Die Adresse wird nach Auslosung des Gewinnspiels gelöscht!
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
– Der Gewinner hat 3 Tage Zeit, sich zu melden. Ansonsten wird neu ausgelost!


 
Morgen geht es bei Brina weiter. Schaut unbedingt vorbei, denn es wird lecker!
http://www.buecherwelt-auf-samtpfoten.blogspot.de/

[Leserpreis 2017] Ihr könnt wieder eure Lieblinge nominieren!

Ihr Lieben!
Es ist der 06. November 2017 und heute hat die Nominierungsphase zum neunten Lesepreis von Lovelybooks.de angefangen. Ja, es stimmt tatsächlich! Der Leserpreis wird dieses Jahr bereits zum neunten Mal vergeben und wie jedes Jahr könnt ihr mitbestimmen, welche Bücher dafür nominiert werden sollen.

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In insgesamt 14 Kategorien könnt ihr eure Lieblinge nominieren und dann für sie abstimmen. Die einzige Bedienung ist: die Bücher müssen zwischen dem 1. November 2016 und dem 31. Oktober 2017 erstmalig auf Deutsch erschienen sein.

Die beliebtesten 35 Titel pro Kategorie schaffen es auf die Shortlist, aus der ihr dann zwischen dem 20. und dem 28. November 2017 eure Favoriten auswählen könnt.
Am 30. November 2017 werden dann die Preisträger aus jeder Kategorie bekannt gegeben.


In folgenden Kategorien könnt ihr Bücher nominieren:

  • Romane
  • Krimi und Thriller
  • Fantasy und Science Fiction
  • Jugendbücher
  • Kinderbücher
  • Liebesromane
  • Erotik
  • Historische Romane
  • Humor
  • Sachbuch und Ratgeber
  • das beste Hörbuch
  • das beste E-Book Only
  • der beste Buchtitel
  • das beste Buchcover


Ihr seid heiß darauf eure Lieblingsbücher zu nominieren? Dann geht’s hier entlang…

zur Nominierung


Wenn ihr mögt, verratet mir doch eure nominierten Bücher in den Kommentaren.

[tthink beautiful] Wir hatten so viel Spaß!

tthink beautiful ist ein positiver Wochenrückblick, der ganz bewusst die ganz besonderen Kleinigkeiten im Leben beleuchten soll. Jede Woche schreibe ich auf, was für schöne Momente ich hatte, über was ich mich gefreut habe und wofür ich dankbar und glücklich bin. Ihr seid herzlich dazu eingeladen mitzumachen – egal, ob für euch alleine, auf eurem Blog oder hier in den Kommentaren.
Freut euch über die schönen Dinge im Leben!


Einen schönen Sonntagmorgen euch allen!
Na seid ihr gerade erst aufgestanden oder wart ihr schon richtig fleißig? Ich bin bereits seit 7:30 Uhr wach. Puschel und der Ehemann haben noch bis um 8 Uhr geschlafen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich noch immer Schwierigkeiten mit der Zeitumstellung zu haben scheine. Der Kater möchte auch immer noch sein Fressen eine Stunde früher haben, allerdings hat Puschel sich wieder eingegrooved und ihre Schlafzeiten normalisieren sich wieder.
Ich war in letzter Zeit so unfassbar müde und bin gestern mal sehr früh zu Bett gegangen, deswegen sitze ich auch erst am Sonntagmorgen hier und schreibe diesen Beitrag.
Als ich gerade aus dem Schlafzimmer nach unten gekommen bin, hat mich eine wunderschöne Szene erwartet, die mich sofort zum Strahlen gebracht hat und mein Herz vor Liebe hat überquellen lassen. Der Ehemann und Puschel standen in der Küche (Puschel auf ihrem Learning Tower) und haben zusammen Grapefruits ausgepresst. Puschel hat alles so interessiert beobachtet und war ganz fasziniert von der elektrischen Saftpresse.
Nun möchte ich gerne noch ein paar andere wunderschöne, lustige und einfach nur tolle Momente dieser Woche mit euch teilen.
am Montag war Brückentag und wir hatten alle frei – wir sind zusammen Auto gefahren und haben die ganze Zeit rumgeblödelt und mussten so viel lachen
am Dienstag konnte ich ganz spontan einem frisch gebackenen Elternpaar helfen, deren Kleiner zu früh zur Welt gekommen ist – ich kannte sie vorher nicht (die beiden kommen aus Christians Arbeitsumfeld und wohnen jetzt in unserer Nachbarschaft), habe aber ein sehr langes Telefonat mit der frischen Mama geführt und ihr Mut machen können
nach diesem Telefonat bekam ich eine unfassbar tolle Nachricht von ihrem Freund, der mir aus vollem Herzen dankte und mir erzählte, dass ich der Grund war, dass seine Freundin seit der Geburt das erste Mal wieder richtig gelacht hat und es ihr gut ging
–> das ist so ein unfassbar tolles Gefühl gewesen und ich war so glücklich darüber, dass ich das bei ihr bewirken konnte
ganz Erzieherinnen-Like sind eine Freundin und ich am Mittwoch bei Nieselregen mit unseren Kids spazieren gewesen – sie hatte ihren Neugeborenen im Tragetuch und Puschel ist in Regenanzug und Gummistiefeln durch Pfützen gestapft
am Mittwoch Nachmittag haben wir uns mit einer Bekannten im Café getroffen, die ich erst vor Kurzem kennengelernt habe – wir hatten eine wirklich schöne Zeit und Puschel war die Attraktion im Café Winking smile
Puschel hat beim Turnen unfassbar viel Spaß gehabt und mich damit angesteckt, außerdem hat sie bestimmt 10 Minuten lang versucht sich alleine ihren Pullover wieder anzuziehen, ohne dass sie das frustriert hat – das hat mich so stolz gemacht und es war echt witzig zu beobachten
beim Abendbrot hat Christian Chilis gegessen, die mir als mild verkauft wurden, sie waren allerdings nicht mild und er fing an zu japsen, daraufhin sagte Puschel etwas, dass wie “Memme” klang und wir mussten so lachen
am Freitag morgen war eine Freundin da und wir haben gebastelt, wir haben so viel gelacht, rumgeulkt, gesungen und getanzt (mit Puschel) – wenn jemand anderes einen kompatiblen Knall hat und ähnlich bekloppt ist wie man selber, endet das in einem völlig ausgelassenen und wunderschönen Vormittag <3


Ich hoffe, ihr hattet alle eine Woche mit vielen kleinen und großen schönen Momenten. Ich freue mich schon auf eure Kommentare und Beiträge!

[Rezension] Memory Game: Erinnern ist tödlich von Felicia Yap

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Worum geht’s?

Wie findet man einen Mörder in einer Welt, in der es keine Erinnerungen gibt?

In Claires Welt gibt es zwei Arten von Menschen: solche, die wie sie sind und sich nur an die Ereignisse des vorangegangenen Tages erinnern können, und solche wie ihren Ehemann Mark, deren Gedächtnis zwei Tage zurückreicht. Claire hat nur eine Verbindung zu ihrer Vergangenheit: ihr Tagebuch. Was sie nicht rechtzeitig aufschreibt, geht für immer verloren. Eines Morgens steht die Polizei vor Claires Tür. Die Leiche einer Frau wurde im Fluss gefunden. Nach Aussage der Beamten war sie Marks Geliebte und er wird des Mordes verdächtigt. Sagt die Polizei die Wahrheit? Kann Claire ihrem Ehemann vertrauen? Und vor allem: Kann sie sich selbst vertrauen? (Quelle)

Meine Meinung zum Buch

Ich selber habe ein sehr gutes Gedächtnis und frage mich häufiger, wie es sein kann, dass die Menschen in meinem Umfeld so viel vergessen. Ich weiß, dass ich ein eher außergewöhnliches Gedächtnis habe, wundere mich aber dennoch regelmäßig darüber. Daher hat mich auch der Klappentext von “Memory Game” sofort angesprochen.
Stellt euch vor, ihr könntet euch maximal an die letzten 48h erinnern, müsstet jeden Tag Tagebuch über die Dinge führen, die ihr erlebt habt und müsstet Fakten aus eurem Leben auswendig lernen, damit sie in eurem Langzeitgedächtnis bleiben. Was für eine Vorstellung, oder?
Und nun stellt euch auch noch vor, dass in solch einer Welt ein Mord geschieht. Wie soll der Mörder gefunden werden, wenn er sich dazu entschließt seine Tat nicht in sein Tagebuch zu schreiben? Denn dann kann er sich nach spätestens 48h selber nicht mehr daran erinnern, was er getan hat. – Eine echt erschreckende Vorstellung.
Unsere Protagonisten Mark und Claire sind ein ziemlich ungleiches Paar. Mark ist ein Duo und kann sich somit an die vergangenen 48h erinnern. Claire hingegen ist eine Mono und ihr Gedächtnis reicht nur 24h zurück. Die beiden sind bereits seit 20 Jahren verheiratet, was in ihrer Welt eine wirkliche Seltenheit ist, denn normalerweise gibt es keine Mischehen. Die Duos halten sich für die Elite und wollen mit den, in ihren Augen, beschränkten Monos in der Regel nichts zu tun haben. Die Monos erledigen sozusagen die “niederen” Aufgaben, während Duos zu Ärzten, Anwälten, Polizisten, usw. werden.
Als nun eines Tages plötzlich die Polizei vor Claires Tür auftaucht, um ihr zu erklären, dass die Leiche einer Frau im nahe gelegenen Fluss gefunden wurde und es sich hierbei angeblich um Marks Geliebte handeln soll, bricht Claires Welt zusammen. Kann sie ihrem Ehemann noch trauen? Und kann sie sich selber auch noch vertrauen?
Mit ihrem Debütroman ist Felicia Yap ein wirklich interessantes Gedankenspiel gelungen. Obwohl das Buch als Thriller ausgezeichnet ist, stand für mich die Tat an sich und die Aufklärung des Mordfalls eher im Hintergrund. Ich habe mich mehr mit den philosophischen Fragen und der “Zwischen-den-Zeilen” – Gesellschaftskritik beschäftigt, die die Autorin mit ihrer Geschichte implizit aufgeworfen hat.
Kann man in einer Welt wie dieser wirklich lieben? Wie funktioniert Liebe, wenn man all die alltäglichen Kleinigkeiten, die Liebe so schön macht, spätestens nach 48h wieder vergisst? Wird Liebe in so einer Welt nicht zu etwas rein Mechanischem?
Die Diskriminierung der Monos durch die Duos war auch sehr präsent und hat mich stark an die Situation in den USA denken lassen, in denen die dunkelhäutigen Menschen auch heutzutage leider immer noch einen geringeren Stellenwert haben. Oder auch daran wie unterschiedlich auch heute noch die Gehälter von Männer und Frauen sind und wie wenig Frauen es immer noch in Spitzenpositionen gibt.
Eingefleischte Thriller-Leser würden dieses Buch vermutlich nicht unbedingt dem Thriller-Genre zuordnen, zumindest ging es mir so. Ja, es sind Thriller-Aspekte drin, aber für mich war insgesamt zu viel Spannung drin und ab einem Punkt wurde es dann doch zu vorhersehbar.
Auch bin ich der Meinung, dass auf Grund eines bestimmten Themas dieses Buch nicht unbedingt für alle Thriller-Fans geeignet ist.
Spoiler-Alarm  – zum Lesen bitte die freie Stelle markieren.
Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, dass Claire an Depressionen leidet und damals vor 20 Jahren, als Mark und sie geheiratet haben, ein Kind zur Welt gebracht hat. Dieses Kind hat sie – weil sie unter einer Wochenbettdepression litt – erstickt. Sie hat also ihr eigenes Kind umgebracht, es nicht in ihr Tagebuch geschrieben und es somit vergessen.
Ich finde, dass das ganz schön harter Tobak ist und mich hat das extrem mitgenommen. Ich weiß zwar nicht wie genau, aber ich hätte mir eine kleine (Trigger-)Warnung gewünscht. Vielleicht hätte ich das Buch dann gar nicht gelesen.

Felicia Yaps Schreibstil ist insgesamt aber sehr angenehm und flüssig. Das Buch lässt sich auf Grund der großen Schrift und der kurzen Kapitel sehr schnell lesen. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Claire, Mark und dem Detective geschrieben

Fazit

“Memory Game” ist insgesamt betrachtet ein gutes Debüt, das aber definitiv noch Luft nach oben hat. Felicia Yap kann meiner Meinung nach schreiben, doch sie wollte zu viel auf einmal für ihren ersten Roman. Beispielsweise hätte ich mir gewünscht den genauen Unterschied zwischen Fakten und Erinnerungen erklärt zu bekommen. Außerdem bleiben die Charaktere für diese Art von Buch zu flach.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch und das Gedankenspiel der Autorin gefallen, so dass ich 3,5 von 5 Sternen vergebe.

 
Titel: Memory Game: Erinnern ist tödlich
Autorin: Felicia Yap
Übersetzerin: Bettina Spangler
Verlag: Penhaligon
Erscheinungsdatum: 25. September 2017
ISBN: 978-3-7645-3182-9
Format: Klappenbroschur (445 Seiten)
Preis: 14,99€
Rezensionsexemplar für eine Blogger-Aktion zur Verfügung gestellt

[Monatsrückblick] Oktober 2017

Nur noch zwei Monate und dann haben wir schon 2018. Unfassbar wie schnell dieses Jahr bisher vergangen ist. Der Oktober war für mich ein Monat voller schöner Momente und Begegnungen und auch lesetechnisch war ich ganz gut unterwegs. Ich hatte zwar kein richtiges Knaller-Buch dabei, von dem ich mich nicht lösen kann (obwohl es für so ein Buch dringend mal wieder Zeit wird), bis auf eine Ausnahme gefielen mir meine gelesenen und gehörten Bücher in diesem Monat sehr gut.


Lese-Rückblick Oktober 2017

Insgesamt gelesene/gehörte Bücher: 5
     Printbücher: 2
     eBooks: 2
     Hörbücher: 1

Insgesamt gelesene Seiten: 1167
      Ø 38 Seiten pro Tag
Insgesamt gehörte Minuten: 921
      Ø 30 Minuten pro Tag


Ich hatte wirklich einen ganz wunderschönen Oktober und dass obwohl ich über eine Woche mit einer fetten Erkältung zu kämpfen hatte und selbst duschen mega anstrengend war und ich mich zwei Wochen lang wegen eines Hexenschusses nicht wirklich bewegen konnte.
Mein Monat war voller Liebe, tollen Begegnungen und wunderschönen Gesprächen. Ich habe wieder neue Menschen kennengelernt und eine schöne Zeit mit ihnen verbracht. Außerdem durfte ich ein paar wirklich schöne Gespräche, sei es nun face to face oder am Telefon, die mir richtig gut getan haben. Und ganz besonders dankbar bin ich für all die Menschen in meinem Leben, die mir in der Zeit, in der ich mit meinem Hexenschuss zu kämpfen hatte und mich nicht richtig um Puschel kümmern konnte, zur Seite gestanden haben. Ihr seid großartig! <3

Zwischenmenschlich gesehen hatte ich eine wirklich tolle Zeit im Oktober. Blog- und buchtechnisch habe ich mich leicht überfordert gefühlt. Ich habe so viele Ideen, möchte (und muss) so vieles machen und habe (leider) ein paar zu viele Reziexemplare hier liegen, so dass ich, statt produktiv zu sein, meine Zeit lieber im Internet vertrödelt habe. Ich wusste einfach nicht wo ich am besten anfangen soll, also habe ich gar nicht angefangen und im Internet gesurft. Danach habe ich mich schon ein wenig darüber geärgert, dass ich gefühlt meine Zeit verschwendet habe. Ich hätte so viel mehr lesen oder auch bloggen können.
Aber es bringt nichts sich darüber zu ärgern. Für den November nehme ich mir vor mehr zu lesen und weniger an meinem Handy zu hängen. Denn die freie Zeit während Puschel schläft ist recht spärlich gesät.

Diesen Monat habe ich tatsächlich auch mal wieder ein wenig vor dem Flimmerkasten gesessen. Zwar habe ich nur drei Folgen “New Girl” geguckt, aber die haben mir echt Spaß gemacht. Ich schaue die Serie wieder von vorne und musste schon ein wenig über mich schmunzeln, da ich entdeckt habe, dass ich, genau wie Jess, auch gerne mal zwischendurch ein paar Worte singe, anstatt sie zu sprechen. Rolling on the floor laughing
Mein Kind freut es, mein anderes Umfeld bekommt eher blutende Ohren davon. *räusper*


Wie war euer Oktober? Seid ihr zufrieden? Habt ihr ein paar schöne Bücher gelesen?