Autor: aer1th

[Rezension] Die Flüsse von London von Ben Aaronovitch

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Titel: Die Flüsse von London
Autor: Ben Aaronovitch
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Erscheinungsdatum: Januar 2012
Format: Taschenbuch (480 Seiten)
ISBN-13: 978-3423213417
Preis: 9,95€

zum Buch

 

 

Inhalt
Der frischgebackene Police Constable Peter Grant muss erneut einer undankbaren Tätigkeit nachgehen. Er hat den Auftrag, mitten in der Nacht einen Tatort zu bewachen, an dem ein Mord geschehen ist.
Die Nacht scheint nicht vorüber gehen zu wollen, bis ihn plötzlich eine merkwürdige Gestalt anspricht. Diese behauptet, den Mord genau beobachtet zu haben…das einzige Problem daran – der Zeuge ist ein Geist.
Am nächsten Morgen – immer noch nicht sicher, ob er letzte Nacht nicht doch geträumt hat – bangt Peter der Entscheidung entgegen, die über seine Zukunft bei der Londoner Polizei entscheiden soll. Er selber sieht sich schon als Schreibtischhengst vor einem riesigen Stapel Akten sitzen. Doch erneut kommt es anders als er denkt.
Nach mehreren Jahrzehnten solle Peter der neue Zauberlehrling von Inspector Nightingale werden – selber Zauberer und Leiter einer Spezialeinheit bei der Londoner Polizei.
Zunächst sehr skeptisch sagt Peter zu und gerät dadurch in die Aufklärung mehrerer Mordfälle, wie er sie noch nie zuvor erlebt hat.

Meine Meinung
Mit Die Flüsse von London habe ich es scheinbar wieder geschafft nach einem Buch zu greifen, das ich wirklich schwer zu beurteilen finde.
Eins lässt sich aber ganz klar sagen – dieses Buch ist anders und es ist definitiv ein Buch für Erwachsene. Es finden sich keine Orks, die gegen Zwerge kämpfen und auch keine Feen oder Hexen, die vielleicht niedlich aussehen und Gutes tun, in diesem Buch.

Ein Geist treibt sein Unwesen und mordet auf seine eigene Art und Weise. Dabei wird vor aufplatzenden Gesichtern und auch vor einem toten Säugling nicht Halt gemacht. Aber wir treffen auch auf Zauberer, Vampire und Flussgötter. Insgesamt ein gut gemischtes Potpourri an Fantasy-Geschöpfen. Das alles gepaart mit einer ordentlichen Portion britischem Humor, der zugleich schwarz und trocken ist und der herrlich “normalen” Welt im Londoner Hier und Jetzt.

Das Buch ist skurril, stellenweise wirklich lustig und auf seine eigene Art und Weise interessant. Allerdings könnte es durchaus etwas mehr Spannung bieten und weniger verwirrend daher kommen.
Es ist kein Buch, dass man mal eben schnell nebenher lesen kann. Der Schreibstil ist zwar angenehm flüssig und leicht zu lesen, doch muss man der Geschichte genügend Aufmerksamkeit widmen, um den verschiedenen Handlungssträngen gut folgen zu können. Häufig werden nur Andeutungen gemacht, die zu einem späteren Zeitpunkt erneut relevant werden.

Leider schaffte der Autor es auch nicht alle Handlungsstränge zu meiner Zufriedenheit zusammen zu führen. Teilweise kam es mir so vor, als würden zwei Stränge parallel laufen, die eigentliche keine Berührungspunkte miteinander haben. Zum einen die Aufklärung der Mordserie und zum anderen die Streitigkeiten zwischen Themsegott und Themsegöttin. Für mich zu konstruiert, wurden dann doch kleine Berührungspunkte geschaffen, um der Geschichte mehr Sinn einzuhauchen. Dies machte das Gesamtbild leider ziemlich verwirrend und nicht immer schlüssig.

Fazit
Ein durchaus interessantes Buch, das eine Menge Potenzial bietet. Wer Lust auf einen etwas anderen Fantasy-Roman hat, der sollte es ruhig mit Die Flüsse von London versuchen. Nehmt euch Zeit für das Buch, wappnet euch gegen den britischen Humor und geht ohne Erwartungen heran.
Insgesamt ein durchschnittliches Buch, mit einer guten und für mich neuen Idee, das mich allerdings nicht so richtig überzeugen konnte. Dem zweiten Band möchte ich dennoch eine Chance geben.

Skala 3 Stern

[Neu im Bücherregal] Mal zusammengefasst

Hallo ihr Lieben,
wie bereits im letzten Post geschrieben, hänge ich mit meinen [Neu im Bücherregal]-Posts hinterher. Daher werde ich heute einfach mal zwei zusammenfassen und euch so mit ein paar mehr Büchern überschwemmen. Smiley

Neuzugänge KW 43

Die Flüsse von London – Ben Aaronovitch
Ich habe die Stadtbücherei neu für mich entdeckt und konnte wirklich nur gaaanz schwer mit lediglich zwei Büchern unterm Arm nach Hause gehen. Am liebsten hätte ich viel mehr mitgenommen, aber man muss ja realistisch bleiben. Zu Hause warten ja auch über 200 ungelesene Bücher. *hust*
Der einzige Zeuge eines Mordes ist ein Geist…doch Geister gibt es gar nicht, oder doch? Peter Grant ist der neuste Zauberlehrling der Londoner Polizei. Schwarzer, britischer Humor, Fantasy und Flussgeister machen dieses Buch aus.

Arkadien erwacht – Kai Meyer
Wie man sieht, auch aus der Bücherei. Ich habe schon so viel Gutes von Kai Meyer gehört, dass ich es jetzt auch unbedingt mal mit einem seiner Bücher versuchen möchte. Ich bin gespannt wie es mir gefällt.
Mafia-Clans, eine vom Schicksal gebeutelte Protagonistin, die zurück in ihr Heimatland Sizilien flüchtet und eine Liebe, die nicht sein darf – alles gepaart mit Fantasy.

Das Alphabethaus – Jussi Adler Olsen
Dieses Buch habe ich mir von einer Arbeitskollegin ausgeliehen. Sie war begeistert davon, auch wenn sie meinte, die hätte sich erst einige Seiten lang einlesen müssen. Mal schauen, was ich dazu sage.
Zweiter Weltkrieg, Experimente mit psychisch kranken Menschen und zwei britische Piloten mittendrin, die zwischen Nazis ums Überleben kämpfen müssen.

Jake Djones und die Hüter der Zeit – Damian Dibben
Diesen tollen Abenteuerroman habe ich bei Lovelybooks für eine Leserunde gewonnen. Gelesen ist er bereits und mir hat er richtig viel Spaß gemacht. Wer Interesse an der Rezi hat, klickt bitte hier.
Jake Djones, ein Teenager, der bis dato glaubte, er sei ein ganz normaler Junge, erfährt, dass seine Eltern verschwunden sind – im 18. Jahrhundert verschollen. Zusammen mit einem Team von Geschichtshütern macht er sich auf seine Eltern zu retten und erlebt so einige Abenteuer.


Neuzugänge KW 44

Der Junge, der Träume schenkte – Luca Di Fulvio
Dieses Buch habe ich mir ertauscht. Es klang ganz interessant, auch wenn es eigentlich nicht so ganz in mein Beuteschema passt.
1909 – Geflüchtet aus der Armut möchte Natales Mutter ihrem Sohn ein besseres Leben in Amerika ermöglichen und stößt auf Elend, Kriminalität und noch mehr Armut. Mit viel Durchsetzungskraft und einem einzigartigen Charme verzaubert Natale seine Mitmenschen.

Elfenmagie von Sabrina Qunaj
Auch dieses Buch habe ich mir ertauscht, nachdem ich fast ausschließlich nur begeisterte Stimmen dazu gehört habe. Ich kann euch sagen, dass ich nicht schlecht gestaunt habe, als ich es aus dem Luftpolsterumschlag befreit habe…meine Güte ist das ein dicker Schinken. Smiley
Eine Fehde zwischen Licht- und Dunkelelfen, das Blut der Halbelfe Vanora könnte das Reich der Elfen wieder vereinen, doch die Dunkelelfen verstecken Vanora. Im Reich der Menschen wächst sie nichtsahnend auf, bis ihr Schicksal sie einholt.

Wir beide, irgendwann – Jay Asher und Carolyn Mackler
Noch als Wanderbuch bei mir, aber bald wieder auf dem Weg zum nächsten Leser.
1996 – das Internet steckt noch in seinen Kinderschuhen und Facebook gibt es noch gar nicht. Emma bekommt ihren ersten Computer und beim ersten Erkunden des Internets, zusammen mit ihrem Freund Josh, stößt sie auf Facebook – 15 Jahre in der Zukunft. Unglücklich verheiratet und arbeitslos prophezeit ihr Facebook. Joshs Zukunft hingegen ist rosig. Emma macht sich daran ihre Zukunft zu ändern…mit Folgen.

Die Verratenen – Ursula Poznanski
Dieses wirklich tolle Buch habe ich für eine Leserunde bei Lies & Lausch gewonnen. Mein erstes Buch von Ursula Poznanski und ich bin echt begeistert. Hier geht’s zur Rezension
Eine erneute Eiszeit brachte den ewigen Winter, die Gesellschaft spaltete sich in privilegierte Sphärenbewohner und Außenbewohner, die Prims (Primitiven). Von den eigenen Leuten verraten entgehen sechs der vielversprechendsten Studenten knapp einem Attentat und müssen nun in der “Wildnis” überleben. Gejagt von den Menschen, denen sie einst vertraut haben.

Eure
Aer1th

[Rezension] Die Verratenen von Ursula Poznanski

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Titel: Die Verratenen (Bd. 1)
Autor: Ursula Poznanski
Verlag: Loewe Verlag
Erscheinungsdatum: Oktober 2012
Format: Gebunden mit Schutzumschlag (464 Seiten)
ISBN-13: 978-3785575468
Preis: 18,95€

zum Buch

 

Inhalt
Privilegiert und mit Aussicht auf eine sehr erfolgreiche Zukunft, lebt Ria innerhalb einer Sphäre und studiert dort an der angesehensten Universität im gesamten Sphärenbund.
Das Leben außerhalb der Sphären ist schwierig und mit vielen Entbehrungen verbunden, da nach der “Langen Nacht” immer noch ewiger Winter herrscht.
Als Elitestudentin wird Ria darauf vorbereitet, in naher Zukunft einen bedeutenden Posten zu übernehmen. Ihr fehlt es an nichts. Wärme, regelmäßige Mahlzeiten und eine gute medizinische Versorgung gehören zu ihrem Leben.
Eines Tages jedoch bekommt sie ein Gespräch mit, das nicht für ihre Ohren gedacht war und ihr gesamtes Leben verändert. Sie und fünf andere Studenten werden des Verrats bezichtigt und sollen möglichst schnell und unauffällig beseitigt werden. Sie müssen sterben – ohne Verhandlung und ohne erkennbaren Grund.
Durch das Gespräch vorgewarnt entgehen die sechs Studenten einem Attentat und müssen in die feindselige Welt außerhalb der Sphären flüchten.

Meine Meinung
Die Verratenen ist mein erstes Buch von Ursula Poznanski. Ich habe bis jetzt zwar immer nur Gutes über ihre Bücher gehört, konnte mich aber erst jetzt davon überzeugen.

In letzter Zeit sind mir zunehmend häufig Bücher untergekommen, die entweder vor Klischees und Kitsch nur so trieften oder teilweise wirklich naive, ja fast schon dumme Protagonisten beherbergten. Im schlimmsten Fall war es eine Mischung aus beidem.
Die Verratenen ist so schön anders. Keine Klischees, kein Kitsch und endlich wieder intelligente Charaktere, die keinen Helden-Komplex haben. Vielen Dank Frau Poznanski!

Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr leicht. Der packende, wirklich angenehm flüssige Schreibstil ließ die Seiten nur so an mir vorbeirauschen.
Rias Welt – geprägt von Perfektionismus, Manipulation und ewiger Konkurrenz – wird dem Leser Kapitel um Kapitel näher gebracht. Stückchenweise werden Informationen zum herrschenden System innerhalb und außerhalb des Sphärenbundes und zu den Charakteren an sich eingestreut. So erfährt der Leser beispielsweise genug über das Leben und die Ausbildung der Studenten und welches Ziel der Sphärenbund offiziell verfolgt, ohne dass die gestreuten Informationen zu Lasten des Spannungsbogens gehen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird auch das Leben der Bewohner außerhalb der Sphären beleuchtet, das im Großen und Ganzen zwar durch Entbehrungen, aber auch durch Freiheit und gegenseitigem Respekt geprägt ist.

Ich persönlich hätte mir ein paar mehr Hintergrundinformationen gewünscht. So habe ich zwar durch subtile Andeutungen erfahren, dass die “Lange Nacht” eine erneute Eiszeit heraufbeschworen hat, die das Leben im Freien unwirtlich gemacht hat, aber wie es zu dieser Katastrophe kam und welche Umstände danach dazu geführt haben, dass die Welt so ist wie sie ist, wird leider nicht erwähnt.
Da es sich hier aber um einen Jugendroman handelt, dessen Zielgruppe die jüngeren Leser umfasst, finde ich die gewählte Menge an Informationen ausreichend und damit passend. Nichts wird künstlich in die Länge gezogen oder seitenlang umschrieben. Die gezeichnete Welt hat mich nur einfach so sehr interessiert, dass ich gerne mehr darüber erfahren hätte. Aber vielleicht kommt das noch in den Folgebänden.

Neben dem gut durchdachten und durchaus realistischen Zukunftsszenario, punktet Ursula Poznanski auch mit ihre Charakteren. Jeder einzelne ist authentisch und individuell ausgearbeitet. Genau wie die beschriebene Umgebung konnte ich mir die Charaktere bildlich vorstellen. Die einzelnen Stärken und auch Schwächen wurden meiner Meinung nach gut herausgearbeitet.
Ria, unsere Protagonistin aus deren Sicht die Geschichte geschildert wird, ist wirklich eine angenehm “unnervige” Person. Intelligent und ihr Können um verbale und nonverbale Kommunikation nutzend, meistert Ria fast alle Situationen ohne weinerlich oder heldenhaft zu wirken. Zunächst erscheint sie fast zu perfekt, doch die Fehler, die sie macht, machen sie einfach zu einer sympathischen Protagonistin.

 Fazit
Mit Die Verratenen ist Poznanski eine intelligente und gut durchdachte Dystopie gelungen. Ein rundum gelungener Auftakt zu einer Trilogie, die verspricht richtig spannend und interessant zu werden. Der erste Teil hat mich auf jeden Fall überzeugt und auch wenn das Ende keinen wirklich fiesen Cliffhanger hat, reicht es aus, um die Wartezeit auf den zweiten Band fast unerträglich zu machen. Smiley
Wer ein Bedürfnis nach intelligenten Charakteren, einem nahezu klischee- und kitschfreien Buch hat, der sollte zu dieser Dystopie greifen. Eine absolute Leseempfehlung von mir, auch für erwachsene Leser.

Skala 5 Stern

Vielen Dank an das Team von Lies & Lausch für die tolle Leserunde zum Buch und an den Loewe Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars!

[Lese-Rückblick] Oktober 2012

Mein Lesemonat Oktober ist mit seinen fünf Büchern mal wieder recht überschaubar. Ich frage mich wirklich, wie es einige schaffen zehn Bücher oder mehr zu lesen. Zwar schaffe ich es so nicht, dass mein SuB sinkt, aber naja…man kann nicht alles haben.
Ich halte mein Buchkaufverbot ja auch (fast) ein, aber ich kann nichts dafür, wenn Wanderbücher kommen, ich mir Bücher ausleihe oder mal einen Gutschein geschenkt bekomme (passiert aber auch nur zum Geburtstag und zu Weihnachten). Zwinkerndes Smiley

Gelesen

Monatsstatistik

gelesen: 5 Bücher
neu hinzugekommen: 12 Bücher

SuB Anfang Oktober: 208
SuB Ende Oktober: 216

Top des Monats

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Flop des Monats
Einen richtigen Flop gab es auch diesen Monat nicht. Die restlichen Bücher waren zwar etwas durchwachsen, aber nicht schlecht. Ich habe sie gerne und mit Interesse gelesen.

Das war’s auch schon für den Oktober- ich bin gespannt was der November so bringt.
Was ist mit euch? Wie viel und was habt ihr gelesen?
Immer her mit euren Kommentaren, ich bin ja auch neugierig. Smiley mit geöffnetem Mund

Eure
Aer1th

[Neu im Bücherregal] Ich hänge hinterher…

Hallo ihr Lieben,
ihr werdet euch vielleicht ein wenig wundern, warum ihr unter meinen Neuzugängen Bücher findet, die ich bereits hier auf dem Blog rezensiert habe… Das liegt daran, dass ich ziemlich lange überlegt habe, ob ich die [Neu im Bücheregal] – Posts überhaupt noch schreiben soll, nach dem ganzen Hickhack, was das Copyright von Covern und Klappentexten betrifft.
Ich persönlich mag diese Art von Posts unglaublich gerne und bin immer gespannt, was andere so an neuen Büchern anschleppen, daher habe ich mich dazu entschlossen auch meine Beiträge dazu weiterzuführen. Sie werden ein wenig anders aussehen, als ihr sie kennt und ich werde auch keine Klappentexte mehr veröffentlichen, aber ich hoffe, ihr habt dennoch Freude an meinen Neuzugängen. Smiley

Neuzugänge KW 43

Die Judas Verschwörung von Adam Blake
Dieses Buch hat sich mein Mann von meiner Wunschliste ausgesucht. Ich suchte damals ein neues Buch, dass ich mir durch Dshini erfüllen wollte und er hat sich eben für dieses entschieden, da ihn die Thematik auch interessiert.
Nachrichten schreibende Tote, ein rätselhafter Todesfall und eine mysteriöse Sekte – klingt vielversprechend.

Stirb Ewig von Peter James
Stirb Ewig habe ich auch über Dshini erhalten, allerdings habe ich es mir über den Marketplace dort “gekauft”. Mitglieder können dort verschiedene Dinge einstellen und verkaufen, bezahlt wird mit der virtuellen Währung Dshins, die man dazu benötigt sich dort Wünsche zu erfüllen.
Lebendig vergraben in einem Sarg und alle die wissen wo Michael Harrison vergraben liegt, sind tot – ein Wettlauf mit der Zeit.

Dancing Jax – Auftakt von Robin Jarvis
Aufmerksam wurde ich auf Dancing Jax durch eine Leserunde bei Lies & Lausch. Das Buch klingt super interessant und da kam mir mein Büchergutschein, den ich zum Geburtstag erhalten habe sehr recht und so konnte es doch noch bei mir einziehen.
Ein Buch, das Besitz von seinen Lesern ergreift und diese zu Charakteren des Buches macht – wie weit wird es gehen?

Dark Inside von Jeyn Roberts
Zwar musste ich ein wenig draufzahlen, aber auch Dark Inside durfte im Rahmen meines Gutscheins bei mir einziehen. Ich finde, ich habe dadurch mein Buchkaufverbot nicht gebrochen…ging ja nicht anders. Zwinkerndes Smiley
Vier Jugendliche, eine postapokalyptische Welt, in der jeder um sein Überleben kämpft und keinem trauen kann. Zerstörung, Verwüstung und eine dunkle Kraft, die jeden in eine Bestie verwandeln kann.

Spiegelkind von Alina Bronsky
Spiegelkind war als Wanderbuch bei mir. Mittlerweile ist es schon lange wieder auf Wanderschaft und andere Menschen erfreuen sich an diesem Buch. Ein etwas verwirrendes, aber interessantes Buch. Meine Rezi findet ihr hier.
Eine Gesellschaft mit Konfliktpotential, eine angepasste Elite und eine gefährliche Suche nach einer Mutter, die sich als gefürchtete und verachtete Phee entpuppt. Hier ist nichts, wie es sein sollte…

Eure
Aer1th

[Rezension] Spiegelkind von Alina Bronsky

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Titel: Spiegelkind (Bd. 1)
Autor: Alina Bronsky
Verlag: Arena Verlag
Erscheinungsdatum: 01. Januar 2012
Format: Gebunden mit Schutzumschlag (304 Seiten)
ISBN-13: 978-3401067988
Preis: 14,99€

zum Buch

 

Inhalt
Die 15-jährige Juliane (Juli) Rettemi lebt in einer Gesellschaft, in der es nur noch zwei Schichten gibt. Die Normalen – immer angepasst, möglichst darauf bedacht nicht aufzufallen und sich an alle Regeln zu halten und privilegiert – bilden die obere Schicht, zu der auch Juli gehört. Die Freaks mit ihren bunten Haaren, der auffälligen Kleidung und dem lockeren Lebensstil gehören zu der unteren Schicht und werden von den Normalen möglichst gemieden.
Als Julis Mutter plötzlich spurlos verschwindet, gerät ihr behütetes Leben aus den Fugen. Als Pheentochter beschimpft, begibt sich Juli auf die Suche nach ihrer Mutter und der Bedeutung des Begriffes “Phee”. Eine Phee war für Juli immer eine liebenswerte Märchengestalt mit schimmernden Flügeln, doch als sie sich in ihrer Umgebung nach eben diesen Geschöpfen erkundigt, stößt sie nur auf Angst und Verschwiegenheit. Keiner möchte ihr helfen.
In Ksü, einem freakig aussehenden Mädchen, das zur Verwunderung aller neu an Julis exklusiver Schule ist, findet Juli ihre erste Verbündete. Zusammen machen sich die beiden auf die Suche.

Meine Meinung
Spiegelkind finde ich, ehrlich gesagt, ziemlich schwierig zu bewerten und auch zu rezensieren. Auf der einen Seite hat mir das Buch gut gefallen und ich möchte gerne die Fortsetzung lesen. Auf der anderen Seite bin ich etwas verwirrt und mit vielen unbeantworteten Fragen zurückgeblieben. Während des Lesens spiegelten sich wohl auch des Öfteren Fragezeichen auf meinem Gesicht wider, besonders am Anfang der Geschichte.
Ganz zu Beginn musste ich mir als Leser ziemlich viele Informationen selber erarbeiten und das hat seine Zeit gedauert. Ich wusste nicht zu welcher Zeit die Geschichte spielte, wo sie spielte und was mich erwarten würde. Insgesamt waren es einfach zu wenig Informationen, um mich richtig ins Buch einfühlen zu können. Teilweise schwebte ich ein wenig über der Geschichte, ohne richtig Teil dieser zu sein.
Und auch jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, habe ich das Gefühl mir fehlen immer noch wichtige Informationen, die aber nie gestreut wurden und ich sie so auch nicht erhalten konnte. Ich hoffe Band 2 verrät ein wenig mehr, da ich es nicht so schön finde, ewig im Dunkeln zu tappen.

Trotz des Gefühls nicht alles richtig packen zu können, hat mich das Buch dann doch irgendwann abgeholt und mich in seine Welt gezogen. Ich wollte unbedingt wissen, was es mit den Pheen auf sich hat und Julis und Ksüs Welt näher kennenlernen. Die Welt, die Alina Bronsky hier geschaffen hat, ähnelt in Teilen leider stark der Gesellschaft, wie wir sie zur Zeit kennen. Ich denke, dass genau diese Gedankengänge mich so fasziniert und mich deswegen an die Geschichte gebunden haben. Viele Verhaltensweisen, beispielsweise nur auf sich selbst zu achten und anderen nicht zu helfen, kamen mir doch sehr bekannt vor. Diskriminierung und Manipulation sind für uns leider auch keine Fremdworte und genau das behandelt Bronsky unter anderem in ihrem Jugendroman.
Diese Mischung aus realitätsnaher Dystopie und Fantasy hat mich einfach interessiert.

Spiegelkind hat laut Verlag eine Altersempfehlung ab 12 Jahren und ich denke, die passt ganz gut. Der einfache, durch die kurzen Sätze, etwas abgehackte, aber dennoch flüssige Schreibstil passt prima zu dieser Altersgruppe.
Auch ich als erwachsene Person hatte Spaß mit dem Buch. Es schafft es zwar nicht auf die Liste meiner Lieblingsbücher, hat aber durchaus Potenzial für einen weiteren interessanten und gesellschaftskritischen Roman.

Fazit
Spiegelkind hat mich ein wenig zwiegespalten zurückgelassen. Ich habe es gerne und mit Interesse gelesen, hatte dabei aber unglaublich viele Fragezeichen im Kopf, die auch jetzt nach Beendigung der Lektüre nicht gänzlich verschwunden sind.
Etwas verwirrend, aber mit einem interessanten Plot, hat es zumindest mich neugierig auf den zweiten Band gemacht. Ich hoffe dieser wird nicht ganz so verwirrend werden und mehr Fragen auflösen, als dieser es getan hat.
Ein Buch eher für jüngere Leser, aber durch die Gesellschaftskritik durchaus auch für Erwachsene geeignet.

Skala 3,5 Stern

[Rezension] Die Mädchenwiese von Martin Krist

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Titel: Die Mädchenwiese
Autor: Martin Krist
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 10. August 2012
Format: Taschenbuch (416 Seiten)
ISBN-13: 978-3548283531
Preis: 9,99€

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Kurzbeschreibung
In einem kleinen Dorf im Spreewald, in der Nähe von Berlin, verschwindet die 16-jährige Lisa plötzlich spurlos. Alle, bis auf ihre Mutter Laura und ihr kleiner Bruder Sam, glauben, dass Lisa einfach nur weggelaufen ist, da sie es zu Hause mit ihrer immer gestressten und gereizten Mutter nicht mehr ausgehalten hat.
Die alleinerziehende Laura besteht allerdings auf eine Großfahndung, die sofort das Interesse der Presse weckt. Bereits vor drei Jahren verschwanden in näherer Umgebung Mädchen, die Lisa optisch ähnelten. Tage später wurden diese ermordet und verstümmelt wieder aufgefunden.
Alex Lindner, der jetzige Dorfwirt und früherer Polizist hatte damals mit diesem Fall zu tun, wurde allerdings suspendiert, weil er einen fatalen Fehler beging…

Meine Meinung
Eine alte, scheinbar verwirrte Frau schleicht in der Dunkelheit durch den Wald. Vor sich hin murmelnd, von Stimmen in ihrem Kopf gequält, bestattet sie voller Angst und Trauer die grausam verstümmelte Leiche eines jungen Mädchens. Dann steht sie auf, geht nach Hause und schweigt.

Die Mädchenwiese beginnt düster und ein wenig furchteinflößend. Erzählt wird abwechselnd aus vielen verschiedenen Perspektiven, was durchaus dem Spannungsaufbau zugute kommt, bei mir jedoch dafür sorgte, dass ich mich erst einmal einlesen musste. Eingelesen war es dann aber kein Problem den einzelnen Strängen zu folgen und auch die Zeitsprünge innerhalb des Textes nicht zu verpassen.
In jedem zweiten Kapitel berichtet Berta, die alte und scheinbar verwirrte Frau aus der Ich-Perspektive. An zunächst unbekannte Zuhörer gerichtet, erzählt Berta über das gesamte Buch verteilt von den grausamen und brutalen Ereignissen, die sie ihr ganzes Leben begleitet haben – beginnend in ihrer Kindheit. Brutale Gewalt und Missbrauch dominieren diese Kapitel und sind wirklich nichts für schwache Nerven.

Trotz der vielen Perspektivwechsel, die die Spannung aufrecht erhalten sollten, kam das Buch erst ab ungefähr der Hälfte richtig in Fahrt. Vielleicht habe ich schon zu viele Thriller gelesen und bin ein wenig übersättigt, aber der erste Teil des Buches war mir ein wenig zu langatmig, zu unspannend und zu wenig rasant für einen Thriller. Ich habe mich immer wieder gefragt, wann es denn richtig losgeht und die versprochene Gänsehaut einsetzt. Dann plötzlich ab der Hälfte hatte das Buch mich. Ich habe die Spannung gespürt und dem Ende entgegen gefiebert. So hätte ich mir das ganze Buch gewünscht.

Neben dem etwas flachen Einstieg muss ich leider noch zwei Dinge kritisieren. Zum einen wären da die Charaktere, die mich teilweise mit ihrem Verhalten so sehr genervt haben, dass ich fast sauer geworden bin. Beispielsweise Frank, Onkel von Lisa und Polizist, ist ständig allen Menschen über den Mund gefahren, die mit ihm geredet haben. Sam, Alex und auch Lisa. Immer und immer wieder unterbricht, bevormundet und “schnauzt” er sie an. Es ist keinerlei Weiterentwicklung zu erkennen und irgendwann habe ich den Eindruck gewonnen, dass dieses Verhalten nur dazu dient die Spannung künstlich hoch zu halten. Ich fand das äußert ungeschickt gelöst, das hätte der Autor besser machen können.
Zum anderen gehöre ich zu der Kategorie Mensch, die es gar nicht haben kann, wenn Tiere einfach so grausam umgebracht werden. Das kann ich im wahren Leben nicht haben, nicht in Filmen und auch nicht in Büchern. Für mich ist das einfach ein No-Go – daher wohl auch meine Lebenseinstellung.

Der Schreibstil und auch der Aufbau des Buches haben mir hingegen wirklich gut gefallen. Flüssig geschrieben und einfach angenehm zu lesen. Die “Berta-Kapitel”, die uns nach und nach die Hintergründe der Morde erläutern, finde ich einfach gelungen. Dafür möchte ich ein Lob aussprechen.

Fazit
Ein Thriller der nicht unbedingt etwas für schwache Nerven ist, auch wenn er für mich als Thriller-erfahrene Leserin spannender und rasanter hätte sein können.
Unausgereifte und etwas nervige Charaktere gepaart mit Grausamkeit an Tieren haben bei mir dafür gesorgt, dass ich leider ein paar Abzüge machen musste.
Insgesamt aber doch ein Buch, das mich zum Ende hin fesseln konnte – von daher vergebe ich gute 3,5 von 5 Sternen.

Skala 3,5 Stern

[Rezension] Jake Djones und die Hüter der Zeit von Damian Dibben

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Titel: Jake Djones und die Hüter der Zeit (Bd. 1)
Autor: Damian Dibben
Verlag: Penhaligon
Erscheinungsdatum: 24. September 2012
Format: Gebundenes Buch mit Schutzumschlag (352 Seiten)
ISBN-13: 978-3764530938
Preis: 16,99€

zum Buch

 

Inhalt
Jake Djones dachte er wäre ein ganz gewöhnlicher Junge, mit ganz gewöhnlichen Eltern in einer ganz gewöhnlichen Welt. Doch das änderte sich schlagartig als er plötzlich nach der Schule von zwei merkwürdigen Gestalten entführt wird.
Er wird in das Versteck der Geschichtshüter gebracht, einer Geheimorganisation, die die Geschichte der Menschheit vor Prinz Zeldt und seinen Schergen schützen soll. Zu Jakes Überraschung gehören auch seine Eltern dieser Geheimorganisation an, doch diese sind seit Tagen verschwunden – und zwar im 16. Jahrhundert.
Miriam und Alan Djones sind genau wie ihr Sohn Jake und den anderen Geschichtshütern in der Lage durch die Zeit zu reisen. Um seine Eltern zu retten unternimmt Jake eine abenteuerliche Reise ins 16. Jahrhundert. Zunächst als blinder Passagier an Board, wird Jake schnell zum vollwertigen Mitglied des Agententeams rund um Nathan, Charlie und Topaz.

Meine Meinung
Jake Djones und die Hüter der Zeit ist ein wirklich gelungener und vielversprechender Serienstart, der mir einige spaßige und auch spannende Lesestunden bereitet hat.
Mit viel Witz und einem rasantem Tempo führt Damian Dibben den Leser durch seinen Abenteuerroman. Schnell wird klar, dass Dibben ursprünglich aus der Filmbranche kommt – die Geschichte zog regelrecht wie ein Film an meinem inneren Auge vorbei. Ich konnte mir alle Charaktere und die Umgebung bildlich vorstellen und so richtig in das Buch eintauchen.

Die Charaktere sind einfach nur liebenswert und sympathisch, wenn auch sehr klischeehaft gezeichnet. Normalerweise störe ich mich an zu vielen Klischees, aber hier hat es mir fast gar nichts ausgemacht. Es passte einfach und spricht so auch die jüngeren Leser an, die sicherlich ebenfalls viel Spaß mit dem Buch haben werden.
Teilweise waren einige Szenen so überzogen dargestellt, das sie gewollt oder ungewollt einfach nur noch komisch waren und ich sehr häufig schmunzeln musste.

Ich bin normalerweise ziemlich kritisch, was bestimmte Dinge angeht, aber bei diesem Buch war ich recht unkritisch. Ein Buch darf auch einfach mal nur Spaß machen, ohne dass jede Kleinigkeit prüfend betrachten werden muss. Sicherlich hätte Dibben die Charaktere weniger klischeehaft zeichnen, ihnen mehr Raum zur Entfaltung geben und dem Ablauf ein wenig mehr Ecken und Kanten verpassen können, aber auch so ist mit Jake Djones und die Hüter der Zeit ein sehr unterhaltsames Buch entstanden.

Einzig das Ende fand ich dann doch etwas zu flott. Es war mir einfach zu schnell vorbei, nachdem die Agenten so viel miteinander erlebt haben.
Positiv ist wiederum, dass mich das Ende trotz Cliffhanger nicht unbefriedigt zurück gelassen hat. Es sind zwar noch viele ungelöste Fragen zu klären, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich es gut bis zum nächsten Band aushalten kann, auch wenn ich unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.

Fazit
Dibben ist mit Jake Djones und die Hüter der Zeit ein unterhaltsames und gelungenes Debüt geglückt, das jung und alt gleichermaßen begeistern kann. Zu kritisch sollte man dieses Werk jedoch nicht betrachten. Lasst euch einfach von der Geschichte mitnehmen und genießt ein paar schöne Lesestunden mit Jake, Topaz, Nathan und Charlie.
Ich bin mir sicher, wir werden den ersten Band auch bald auf einer Leinwand begutachten können, denn dieses Buch hat definitiv Verfilmungspotenzial.

Skala 4,5 Stern

Vielen Dank an Penhaligon für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und an Lovelybooks für die tolle Leserunde zum Buch!

Kurze Info zum Blog

Hallo zusammen,
einige von euch werden es sicherlich bereits mitbekommen haben – die Blogosphäre ist im Moment ein wenig in Aufruhr. Nachdem eine Abmahnwelle über diverse Blogs wegen Urheberrechtsverletzungen hereingebrochen ist, haben nun auch die Buchblogger angefangen sich Sorgen zu machen, ob sie wegen der Verwendung von Buchcovern, Klappentexten und Zitaten abgemahnt werden könnten.
Einige Blogs haben temporär ihre Pforten geschlossen, andere ihre Rezensionen umstrukturiert. Die Verunsicherung ist im Moment recht groß und leider auch an mir nicht spurlos vorbei gezogen.

Ich werde jetzt ebenfalls beginnen meine Rezensionen und alle anderen Beiträge, die etwas mit Büchern zu tun haben, zu bearbeiten. Wie genau das Endergebnis aussehen wird und wie lange es dauert, kann ich noch nicht sagen. Wundert euch also bitte nicht, wenn es demnächst etwas chaotisch auf dem Blog wird, evtl. ein paar Artikel (temporär) verschwinden oder sich das Design ändert.

Ich bin ehrlich gesagt auch etwas genervt von WordPress und unserem jetzigen Template. Es will nicht so wie ich will und viele Möglichkeiten es überhaupt zu bearbeiten, habe ich nicht. Ein anderes, frei verfügbares gefällt mir auch nicht, so dass ich zur Zeit haareraufend vorm Laptop sitze und teilweise kurz davor bin eben diesen aus dem Fenster zu werfen. Doch auch das ist keine Lösung. Zwinkerndes Smiley

Also…falls euch in nächster Zeit etwas merkwürdig vorkommen oder fehlen sollte, dann seid bitte nachsichtig mit uns. Wir versuchen so schnell es geht, alles wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.

Viele Grüße, eure
Aer1th

Noch ein Award!

Nachdem uns vor einiger Zeit unser erster Award, der Kinderschuh-Award, verliehen wurde, folgte relativ schnell der zweite – über den ich mich echt riesig gefreut habe, da er direkt an mich verliehen wurde. Smiley mit geöffnetem Mund

Liebste Kommentatoren Award

Die liebe Charlie hat mir auf ihrem Blog (Keine Zeit für Langeweile) den “Liebste Kommentatoren” – Award verliehen. Dieser Award wurde ins Leben gerufen, um den fleißigen Lesern zu danken, die immer ganz toll kommentieren und ihre eigenen Spuren auf den jeweiligen Blogs hinterlassen.
Wie so ziemlich jeder Blogger freue ich mich immer riesig über Kommentare, da sie einem bestätigen, dass es da draußen tatsächlich Menschen gibt, die den eigenen Blog lesen.

Auch wir haben hier auf tthinkttwice natürlich ganz fleißige und liebe Menschen, die kommentieren und denen möchte ich gerne diesen Award verleihen.

  • Susanne/Mendigo von vagabund.info
    Eine unserer ersten Follower und Kommentatoren – sie und natürlich auch Mendigo müssen diesen Award auf jeden Fall von uns bekommen.
  • Yvonne von Yvonnes Lesewelt
    Yvonne ist auch fleißig mit dabei. Schon häufig habe ich mir von ihrem Blog Bücher stibitzt, die ich gerne lesen möchte. Manchmal schon schrecklich, wenn die Wunschliste so ansteigt. Zwinkerndes Smiley
  • Franzi von Griinsekatzes Leseecke
    Ich muss ihr schon wieder einen Award verleihen, aber auch über ihre Kommentare freue ich mich immer sehr! Mach gerne weiter damit. Smiley mit geöffnetem Mund
  • Gregor
    Gregor möchte ich diesen Award auch gerne verleihen, obwohl ich ihn hier nicht mehr verlinken kann, da er entweder keinen Blog mehr hat oder umgezogen ist (?).
    Auf jeden Fall einer unserer aktivsten Kommentatoren, daher muss er diesen Award erhalten.

Wir freuen uns natürlich über jeden einzelnen Kommentar, der bei uns hinterlassen wird. Es ist wirklich schön zu lesen, dass ihr da seid und was ihr so denkt!

Eure
Aer1th