Autor: aer1th

[tthink beautiful] Wenn alles irgendwann dann doch zu viel wird…

tthink beautiful ist ein positiver Wochenrückblick, der ganz bewusst die ganz besonderen Kleinigkeiten im Leben beleuchten soll. Jede Woche schreibe ich auf, was für schöne Momente ich hatte, über was ich mich gefreut habe und wofür ich dankbar und glücklich bin. Ihr seid herzlich dazu eingeladen mitzumachen – egal, ob für euch alleine, auf eurem Blog oder hier in den Kommentaren.
Freut euch über die schönen Dinge im Leben!


Ihr Lieben, vielleicht ist euch aufgefallen, dass es letzten Sonntag keinen tthinkbeautiful Beitrag gab. Das lag nicht etwa daran, dass ich keine schönen Momente hatte – nein, ich habe es schlichtweg vergessen, weil ich Samstagabend einfach nur noch völlig platt und fertig war.
Ich schreibe meinen Beitrag immer Samstagabend, damit er pünktlich am Sonntag bereits vormittags online gehen kann. Die vorletzte Woche war aber so dermaßen anstrengend, dass ich am Sonntag erst an den Beitrag gedacht habe, als die erste Verlinkung von Marina auf meinem Smartphone aufpoppte.
Tja, was soll ich sagen, manchmal ist alles irgendwie ein bisschen zu viel und dann fallen solche Dinge, wie diese Aktion hintenüber.
Diese Woche bin ich aber wieder voll dabei und teile mit euch ein paar schöne Momente unserer vergangenen Woche.

Puschel redet von Tag zu Tag mehr und hat mittlerweile schon Zwei-Wort-Sätze drauf. Ihre neueste Worterrungenschaft ist “Latzhose” und ihr glaubt gar nicht WIE unglaublich süß das klingt. <3

Wir hatten diese Woche ein paar Mal Besuch von ganz lieben Freunden und waren selber viel unterwegs. Es tut echt richtig gut mit den richtigen Menschen zusammen zu sein.

Ich war an einigen Tagen so albern und habe ganz viel Quatsch mit Puschel und meinen erwachsenen Begleitungen gemacht, u.a. beim Yoga und es war so witzig und so befreiend.

Ich habe diese Woche ganz wundervolle Sprachnachrichten von zwei lieben Freundinnen bekommen, die mich sehr gerührt haben und mir richtig gut getan haben. <3

Puschel ist glücklicherweise wieder etwas entspannter und hat die letzte Woche über so viel gelacht. Das war so schön!

Ich wurde von einem Literaturstudenten sozusagen interviewt und zwar zum Thema Bücherblogs. Das Gespräch ging mehrere Stunden und war richtig interessant und ganz toll.

Ich habe Bücher geschenkt bekommen.

Ich habe viele tolle Menschen in meinem Leben und bin sehr dankbar dafür. Diese Woche musste ich viel über Freundschaft nachdenken, daher habe ich mir so meine Gedanken gemacht und festgestellt, dass ich sehr glücklich und eben dankbar für diese Freunde in meinem Leben bin.
Auch über meine Familie und meinen Ehemann habe ich nachgedacht. Ich habe einfach eine so wundervolle Familie und den besten Ehemann, den ich mir nur wünschen kann. <3 <3 <3


Ich hoffe, ihr hattet alle eine Woche mit vielen kleinen und großen schönen Momenten. Ich freue mich schon auf eure Kommentare und Beiträge!

[Kurz gesagt…] Die Farbe von Milch von Nell Leyshon

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Mein Name ist Mary.
Mein Haar hat die Farbe von Milch.
Und dies ist meine Geschichte.

Mary ist harte Arbeit gewöhnt. Sie kennt es nicht anders, denn ihr Leben auf dem Bauernhof der Eltern verläuft karg und entbehrungsreich. Doch dann ändert sich alles. Als sie fünfzehn wird, zieht Mary in den Haushalt des örtlichen Dorfpfarrers, um dessen Ehefrau zu pflegen und ihr Gesellschaft zu leisten – einer zarten, mitfühlenden Kranken. Bei ihr erfährt sie erstmals Wohlwollen und Anteilnahme. Mary eröffnet sich eine neue Welt. In ihrer einfachen, unverblümten Sprache erzählt sie, wie ihr Schicksal eine dramatische Wendung nimmt, als die Pfarrersfrau stirbt und sie plötzlich mit dem Hausherrn alleine zurückbleibt. (Quelle)

Die liebe Nina vom Kunterbunten Bücherregal hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Nachdem sie es beendet hatte, hat sie mir wärmstens empfohlen es auch zu lesen, da es ein ganz besonderes Buch ist.
Und das ist es in der Tat, aus mehreren Gründen, aber dazu später mehr.

In diesem Buch gibt es einen Charakter, der wirklich, wirklich wichtig ist und das ist Mary – die Protagonistin. Mary ist eine ganz außergewöhnliche junge Frau und auch wenn ich im realen Leben nicht mit ihr zurecht kommen würde, fand ich sie als Buchcharakter einfach nur grandios.
Sie ist absolut nicht auf den Mund gefallen, sagt genau das was sie denkt, besitzt trotz fehlender Bildung eine gewisse Bauernschläue und kann sich durchaus behaupten.

Auch die anderen Charaktere sind meiner Meinung nach gut gelungen. Neben Mary mochte ich noch ihren Opa und die Ehefrau des Pfarrers ganz besonders. Ich mochte einige Charaktere auch gar nicht, aber das war genau so von der Autorin gedacht. Nell Leyshon ist es gelungen, dass fast alle Charaktere emotional zu mir durchgedrungen sind, was für mich ein ganz wichtiger Punkt beim Lesen ist.

Der Schreibstil ist in der Tat ganz besonders. Dies ist ein Aspekt, der dieses Buch so besonders macht.

Im Klappentext heißt es: “In ihrer einfachen, unverblümten Sprache erzählt sie, wie ihr Schicksal eine dramatische Wendung […]”.
Ich denke, ich verrate nicht zu viel, wenn ich euch sage, dass Mary das Buch schreibt und zwar so wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Im Text fehlen Kommas, es kommt zu vielen Wortwiederholungen, es ist insgesamt sehr einfach gehalten und entspricht der saloppen Art zu reden, wie es früher auf einem Bauernhof üblich war.
All diese Punkte würden mich sehr wahrscheinlich in einem anderen Buch stören und ich würde mich fragen, ob überhaupt ein Lektorat stattgefunden hat. Doch in “Die Farbe von Milch” ist die Art wie das Buch geschrieben ist fast noch wichtiger als der Inhalt selber. Er macht das Buch zu dem was es ist. Als Leser muss man sich also darauf einlassen können.

Das einzige, was ich ein wenig doof fand, war, dass ich eigentlich schon beim Lesen des Klappentextes wusste worauf das Ganze hinauslaufen wird.
Und obwohl ich grundsätzlich recht hatte, überraschte mich die Autorin doch noch mit dem Ende, das sie für ihr Buch gewählt hat.
Es ist ein Ende, auf das ich persönlich nicht häufig in Büchern stoße, denn es handelt sich nicht unbedingt um ein Happy End.

Auch wenn “Die Farbe von Milch” eigentlich nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Genres gehört, hat mich das Buch gleich von der ersten Seite abgeholt und erst lange nach dem Lesen wieder losgelassen.
Das Buch ist wirklich etwas Besonderes und wenn ihr in der Lage seid euch auf diese Besonderheiten einzustellen, werdet ihr ein paar sehr intensive Lesestunden haben.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.


Titel: Die Farbe von Milch
Autor: Nell Leyshon
Übersetzerin: Wibke Kuhn
Verlag: Eisele Verlag
Erscheinungsdatum: 22. September 2017
ISBN: 978-3961610006
Format: Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen (208 Seiten)
Preis: 18,00 Euro

[Gewinnspiel] Lust mal wieder ins Kino zu gehen?–Maze Runner Teil 3

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Seid ihr auch so große Fans der Maze Runner-Trilogie von James Dashner? Ich habe die Bücher geliebt und auch die ersten beiden Kinofilme haben mir sehr gut gefallen.

Am 01. Februar ist es soweit und der letzte Teil der Trilogie kommt in die Kinos! Dank Pure Online könnt ihr bei uns zwei Kinofreikarten und noch viel mehr gewinnen! Was genau es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr weiter unten. Jetzt gibt es erst einmal ein paar Infos zum Film.


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Über den Film

Im epischen Finale der Maze Runner Saga, führt Thomas (Dylan O’Brian) seine Gruppe der entflohenen Gladers auf ihre letzte und gefährlichste Mission. Um ihre Freunde zu retten, müssen sie in die legendäre Last City einbrechen, ein WCKD-kontrolliertes Labyrinth, das sich als das tödlichste von allen entpuppt. Jeder, der es lebendig heraus schafft, wird die Antworten auf die Fragen finden, nach denen die Gladers suchen, seit sie das erste Mal im Labyrinth ankamen.

Nach dem Roman „Die Auserwählten – In der Todeszone“ von James Dashner.

Kinostart: Donnerstag, 01. Februar 2018
im Verleih von Twentieth Century Fox

Neugierig geworden? Dann gibt es hier schon mal den Trailer zu sehen. (mehr …)

TRIGGERWARNUNGEN IN BÜCHERN – NOTWENDIG ODER ÜBERTRIEBEN?

Heute muss ich den Blogbeitrag über Triggerwarnungen der lieben Ivy mit euch teilen.
Ich habe mir selber bereits vor einiger Zeit darüber Gedanken gemacht, allerdings noch keinen Atrikel darüber geschrieben.
Ivy hat einen ganz wundervollen und detaillierten Arikel geschrieben, dem ich nichts mehr hinzufügen kann und vermutlich wäre meiner nicht annähernd so aussagekräftig geworden.
Wenn euch das Thema “Triggerwarnungen in Büchern” interessiert, dann lest unbedingt den Beitrag von Ivy.

[Kurz gesagt…] Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt von Nicola Yoon

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Am Anfang war ein Traum. Und dann war Leben!

Wenn ihr Leben ein Buch wäre, sagt Madeline, würde sich beim Rückwärtslesen nichts ändern: Heute ist genau wie gestern und morgen wird sein wie heute. Denn Madeline hat einen seltenen Immundefekt und ihr Leben lang nicht das Haus verlassen. Doch dann zieht nebenan der gut aussehende Olly ein – und Madeline weiß, sie will alles, das ganze große, echte, lebendige Leben! Und sie ist bereit, dafür alles zu riskieren. (Quelle)

(mehr …)

[Neu im Bücherregal] Vom Thriller über die Dystopie zur Satire

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Qualityland von Marc-Uwe Kling

Dieses Buch hat mich einfach angefleht es mitzunehmen. Mehrere Male hat es mich vorwurfsvoll angesehen, als ich ohne es den Buchladen wieder verlassen habe – doch beim letzten Besuch musste ich es einfach mitnehmen.
Leider versauert es immer noch auf meinem SuB – Schande über mein Haupt, denn ich möchte es unbedingt lesen.


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Flawed – Wie perfekt willst du sein? on Cecilia Ahern

Das große A hatte letztes Jahr so viele tolle Angebote im eBook Bereich und da musste ich einfach zuschlagen. Tja und so ist dann unter anderem dieses Buch bei mir eingezogen neben 1000 anderen eBooks.


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Spectrum von Ethan Cross

Und da wäre auch schon das nächste Buch, dass ich mir bei der Aktion vom großen A gekauft habe.


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Constellation – Gegen alle Sterne von Claudia Gray

Bei diesem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar, das ich beim Bloggerportal angefragt und bestätigt bekommen habe. Noch ist es ungelesen, aber nicht mehr lange. Das Buch sieht so schön aus.


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Das Licht der letzten Tage von Emily St. John Mandel

Das Buch hier ist der absolute Spontankauf. Ich war mit Puschel in der Bücherei und dort hatten sie ein paar gebrauchte Bücher zum Verkauf stehen. Ich fand das Cover schön, also habe ich mir den Klappentext durchgelesen und als der mich auch angesprochen hat, durfte das Buch bei mir einziehen.


Welche Bücher sind in letzter Zeit bei euch neu eingezogen? Habt ihr eins meiner neuen Bücher vielleicht sogar schon gelesen?

[tthinkttwice-Rezi] Schneegestöber von Patricia Schröder

Worum geht’s?

Weihnachtsferien und ein großes Familientreffen auf einer kleinen Hallig. Alles könnte so schön sein auf der winzigen Insel mit den vielen Tieren: Leonie versteht sich prima mit ihrer Cousine Sünje, die Kinder toben jeden Tag mit Hund Kowalsky im Schnee herum und überhaupt ist es auf der Hallig mindestens so abenteuerlich wie bei Robinson Crusoe. Wenn sich nur Leonies miesepetrige Schwester nicht wie ein Stinkstiefel benehmen würde, ihre Oberzickencousine Klarissa sie in Ruhe ließe, Onkel Lothar seine Schicki-Micki-Tusnelda zu Hause gelassen hätte und Oma Grizabella nicht plötzlich wie vom Erdboden verschwunden wäre! Aber dann machen sich alle gemeinsam auf die Suche nach ihr. Und Leonie schmiedet einen Geheimplan, damit am Ende doch noch alles weihnachtlich schön wird. (Quelle)

Meine Meinung zum Buch

Ja,  ich weiß – Weihnachten ist schon längst wieder vorbei und die nächsten Feiertage noch lange nicht in Sicht. Trotzdem möchte ich euch gerne dieses Buch hier vorstellen und es besprechen.
Der Grund ist ein ganz einfacher: das Buch ist einfach nur wunderschön und gehört definitiv in jedes Bücherregal – egal wie alt oder jung der Besitzer dieses Bücherregals ist.

Geschrieben hat die Autorin – Patricia Schröder – das Buch zwar für junge Leser zwischen 10 und 12 Jahren, doch auch ich mit meinen jugendlichen 33 Jahren hatte sehr viel Spaß beim Lesen dieses Buches.

Es ist kurz vor Weihnachten als sich Leonie zusammen mit ihren Eltern und ihrer grummeligen Schwester zu einem Familientreffen auf die Hallig ihrer Tante und ihres Onkels auf den Weg machen.
Mit ihrer Cousine Sünje versteht sie sich prächtig, doch mit der oberzickigen Klarissa können beide Mädchen nichts anfangen. Den Vogel schießt allerdings die neue “Flamme” ihres Onkels aus Hamburg ab, die sich sogar zu fein dazu ist mit Kindern zu reden.
Von all dem versucht sich Leonie nicht die Stimmung verderben zu lassen. Doch als an Leonies Geburtstag, der zufällig auf Heiligabend fällt, ihre Oma Grizabella spurlos verschwunden ist, muss ganz schnell ein Plan her, um Weihnachten noch zu retten.

“Schneegestöber” ist eins von vielen Büchern, das ich bereits von Patricia Schröder gelesen habe und wie immer schafft sie es jedem einzelnen Charakter – egal ob Protagonist oder Nebenspieler – einen ganz individuellen und besonderen Touch zu geben.
Leonie ist ein sehr sympathisches und intelligentes Mädchen. Würde meine Tochter mit 13 so sein, ich würde mich sehr darüber freuen. Ihre Cousine Sünje ist einfach nur kernig und ich habe sie mir als kleinen “Tomboy” vorgestellt – auf Bäume klettern, auf dem Heuboden schlafen und lieber Zeit mit den Schafen verbringen als sich die Fingernägel zu lackieren.
Klarissa und auch Onkel Lothars Flamme Sandrina sind ganz wunderbar ausgearbeitete Charaktere, die ich allerdings wirklich sehr unsympathisch fand. Es ist Patricia Schröder wirklich sehr gut gelungen in mir eine ausgewachsene Antipathie gegen diese beiden Personen zu wecken.

Auch der Schreibstil der Autorin gefällt mir wirklich gut. Er ist meiner Meinung nach der Altersgruppe angemessen und auch mir als erwachsene Leserin haben so einige Formulierungen ein Schmunzeln und Kichern entlockt.

Fazit

Auch dieses Buch von Patricia Schröder konnte mich – wie immer – begeistern. Wer also jetzt schon an die kommenden Feiertage denken oder noch im Januar ein wenig Weihnachtsfeeling haben möchte, dem empfehle ich wärmstens einen Blick auf “Schneegestöber” zu werfen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!


Titel: Schneegestöber – Oder: Der Tag, als Oma Grizabella verschwand
Autor: Patricia Schröder
Verlag: Coppenrath Verlag
Erscheinungsdatum: 23. September 2015
ISBN: 978-3649667827
Format: gebundene Ausgabe (240 Seiten)
Preis: 12,95€


Ninas Meinung zu diesem Buch könnt ihr hier finden:

KLICK!

[tthink beautiful] Eine volle Woche mit ganz wunderbaren Menschen

tthink beautiful ist ein positiver Wochenrückblick, der ganz bewusst die ganz besonderen Kleinigkeiten im Leben beleuchten soll. Jede Woche schreibe ich auf, was für schöne Momente ich hatte, über was ich mich gefreut habe und wofür ich dankbar und glücklich bin. Ihr seid herzlich dazu eingeladen mitzumachen – egal, ob für euch alleine, auf eurem Blog oder hier in den Kommentaren.
Freut euch über die schönen Dinge im Leben!


Einen schönen Sonntagvormittag ihr Lieben!
Ich hoffe, ihr hattet eine ganz tolle Woche mit vielen kleinen und großen schönen Momente. Unsere Woche war sehr vollgepackt, aber überhaupt nicht stressig, sondern einfach nur wunderschön.
Ich bin so dankbar für die Menschen in meinem Leben und freue mich jeden Tag über schöne Momente mit ihnen. Seien es enge oder nicht ganz so enge Freunde, Bekannte, Familie oder auch völlig Unbekannte, die wir beim Einkaufen treffen.
Durch diese Aktion hier habe ich gelernt auf die kleinen, positiven Momente zu achten. So war es beispielsweise sehr schön zu sehen, wie eine “lesende” Puschel im Einkaufswagen die Aufmerksamkeit einiger älterer Herrschaften auf sich gezogen hat, die sich dann voller Verzückung mein Kind angeschaut und sich mit mir unterhalten haben.
Es tut wirklich so gut sich diese kleinen Momente zu vergegenwärtigen – besonders an Tagen an denen es mir nicht so gut geht.

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[Rezension] Yoga für dein Leben von Dirk Bennewitz und Andrea Kubasch

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Worum geht’s?

Yoga besteht nicht nur aus Körperübung – es ist eine ganzheitliche Lebenseinstellung, die unser Wohlbefinden auf allen Ebenen spürbar verbessern kann. Ob Gesundheit, Entspannung, strahlendes Aussehen, Selbstvertrauen oder einfach gute Laune und Lebensenergie – die bekannten Yoga-Lehrer Dirk Bennewitz und Andrea Kubasch haben für jedes dieser Ziele spezielle Asana-Folgen, Rezepte, Kräuterbäder, Atemübungen und Meditationen entwickelt.
Statt starren Übungsplänen zu folgen, kannst du dir das Programm zusammenstellen, das zu deiner momentanen Lebenssituation passt. Nur 10 bis 20 Minuten am Tag reichen bereits aus, um die positive Wirkung zu erfahren.

So abwechslungsreich und nah am Leben war Yoga noch nie! (Quelle)

Meine Meinung zum Buch

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[tthink beautiful] Willkommen 2018!

tthink beautiful ist ein positiver Wochenrückblick, der ganz bewusst die ganz besonderen Kleinigkeiten im Leben beleuchten soll. Jede Woche schreibe ich auf, was für schöne Momente ich hatte, über was ich mich gefreut habe und wofür ich dankbar und glücklich bin. Ihr seid herzlich dazu eingeladen mitzumachen – egal, ob für euch alleine, auf eurem Blog oder hier in den Kommentaren.
Freut euch über die schönen Dinge im Leben!


Ihr Lieben! Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und hattet eine schöne erste Woche in 2018!

Unser Jahr hätte definitiv besser starten können. Doch trotz sehr anstrengenden Tagen, durchwachten Nächten und strapazierten Nerven (ja, Puschel ist/war krank und außerdem noch mitten im Schub), habe ich jeden Abend mindestens drei schöne Dinge des jeweiligen Tages aufgeschrieben.
Ein paar davon möchte ich gerne mit euch teilen und freue mich schon sehr auf eure schönen Momente der Woche.

ein sehr schönes und aufbauendes Telefonat mit einer Freundin

ein weiteres sehr schönes und befreiendes Telefonat mit einer anderen Freundin

Puschel und ich hatten tollen Besuch von Freunden und waren bei Freunden zu Besuch

ich habe einen Haarreif mit Bommeln dran gefunden – was mich schon mal gefreut hat – und als Puschel sich den dann aufgesetzt hat, hat sie so unfassbar süß über ihr Siegelbild gelacht <3

Puschel hat ihren Papa so unfassbar süß zum Abschied umarmt, als dieser zur Arbeit gefahren ist – sie wird so schnell groß!!!

wir sind für die Leipziger Buchmesse akkreditiert worden!!!

ich habe jemand fremdem etwas Gutes getan und dieser hat sich sichtlich darüber gefreut

ein “Quatsch-Sing” Duett von Christian und mir für Puschel, bei dem wir uns alle sehr amüsiert und gelacht haben

Puschel wird zum Potterhead, denn jedes Mal, wenn einer von uns “Harry” sagt, sagt sie unfassbar süß “Potter”


Ich hoffe, ihr hattet alle eine Woche mit vielen kleinen und großen schönen Momenten. Ich freue mich schon auf eure Kommentare und Beiträge!