Monat: Dezember 2011

Freitags-Füller #144

Es ist wieder soweit, es ist Freitag und dann auch noch der letzte in diesem Jahr. Aber das macht ja nichts, denn nächstes Jahr wird es unter Garantie wieder sehr viele Freitage und auch Freitags-Füller geben. Smiley
Hier nun der heutige Freitags-Füller von mir. Viel Spaß beim Lesen.

#144

1.  Vorsätze für’s neue Jahr habe ich so einige, mal schauen welche ich davon einhalte und welche nicht.

2.  Auf uns wartet ein gemütliches Racletteessen mit Freunden und Familie am Silvesterabend.

3.  Mein schönstes Weihnachtsgeschenk ist die Decke mit Ärmeln und die passenden Wärmepuschen dazu. Ich mag praktische Dinge am liebsten und die beiden Sachen sind sehr praktisch. Smiley

4.  Das meine Decke mit Ärmeln meinen Rücken jetzt beim Sitzen nicht bedeckt, ist gerade kalt und unbequem.

5.  Ich habe genug Raclettekäse für morgen, also kann in dem Punkt nichts mehr schief gehen.

6. Es geht wieder frühzeitig mit dem Geballer los – oh nein, nicht schon wieder.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher, morgen habe ich lecker Racletteessen geplant und Sonntag möchte ich mal richtig ausschlafen, am Montag geht’s wieder zur Arbeit…!

Guten Rutsch euch allen!

Den aktuellen Freitags-Füller gibt es hier.

Eure
Aer1th

Schockierend: Zwiebelmett besteht in Wahrheit aus Puffreis! ;)

WP_000307Quickborn. Wie von nicht näher spezifizierten Quellen unlängst berichtet wurde, hat der weltweite Bedarf der Bevölkerung an Mettbrötchen schon vor einiger Zeit die Kapazität der Puffreisproduktion überschritten. Während das vermehrt zur Substitution des Puffreises durch tierische Alternativen führte, ist es dank des Direktverkaufes von Reiswaffeln noch immer möglich, in den Genuss hochwertigen – und vor allem: unverfälschten – Zwiebelmettes zu kommen.

Die verblüffende Wahrheit: Das Rezept ist geradezu lächerlich einfach.

Zutaten

Zwiebelmett

  • 6 Reiswaffeln
  • ca. 150ml – 200ml Wasser
  • 1 milde Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 TL Vitam-R®
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1/2 TL Koriander
  • 1/2 TL Chilipulver
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Die Reiswaffeln in einer Schüssel mit den Händen zerdrücken, bis nur noch grober Puffreis übrig ist. Den Puffreis schluckweise mit je 50ml Wasser vermengen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Je nach Sorte der Reiswaffeln kann die erforderliche Menge Wasser variieren.

WP_000311Die Zwiebel sehr fein würfeln und zusammen mit dem Tomatenmark, dem Vitam R, Olivenöl, der zerdrückten Knoblauchzehe und den Gewürzen unter die Masse mischen.

Das Zwiebelmett mit einem Löffel gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn möglich: Einige Stunden ziehen lassen.

Wer es übrigens nicht so scharf mag, kann natürlich das Chilipulver weglassen. Und wer mutig ist, kann auch mit den restlichen Gewürzen, die das Regal hergibt, experimentieren.

Serviervorschlag

WP_000313Am besten schmeckt das Zwiebelmett natürlich traditionell auf einem noch dampfenden Brötchen frisch aus dem Ofen, gewürzt mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle, dekoriert mit Zwiebeln und vielleicht etwas Petersilie.

 

Ausprobiert? Für lecker befunden? Vorschläge für andere Zutaten oder Ideen für Verbesserungen? Immer her damit!

Die Beautyglücksfee war mir hold

Die Weihnachtsfeiertage sind um, unsere Fettpölsterchen sind genährt und unter dem Baum haben sich hoffentlich schöne Geschenke befunden.
So zumindest bei mir. Ich habe dieses Jahr ganz tolle Geschenke von Familie und Freunden erhalten und mich sehr darüber gefreut wie viele Gedanken sich meine Lieben gemacht haben. Aber warum erzähle ich euch das?

Ganz einfach. Ich weiß vor der Bescherung nie was ich zu Weihnachten bekommen (mein Mann würde mir da widersprechen und einen 6. oder sogar 7. Sinn andichten). Also kaufe ich mir ca. einen Monat vor Weihnachten keine neuen Sachen mehr, um nicht Gefahr zu laufen etwas doppelt zu haben, weil ich es geschenkt bekommen könnte.
So habe ich das auch mit meinem Gewinn gemacht. Was für ein Gewinn, fragt ihr euch bestimmt.

Anfang November habe ich bei Konsumgöttinnen an der Aktion „Konsumgöttinnen Lieblingsblog 2011“ teilgenommen. Ich bin mit meinem Beitrag zwar nicht in die Liste der Lieblingsblogs gekommen, durch meine Nennung im Bereich Beauty habe ich aber einen 50€ Gutschein von Douglas gewonnen. Die Glücksfee war mir zur Abwechslung mal hold. Darüber habe ich mich riesig gefreut.

Douglas Geschenk Paket

Wie man das von Douglas kennt, kam die Gutscheinkarte schön verpackt, mit Pröbchen und einer netten Gutscheinkarte bei mir an. Und so unberührt liegt sie heute noch hier. Jetzt da Weihnachten vorbei ist, kann ich endlich losshoppen und mir tolle Sachen holen.

Sobald die Sachen da sind, werde ich natürlich zeigen, was ich mir alles geholt habe und natürlich auch Produkttests dazu veröffentlichen. Das interessiert ja am meisten. Smiley

Bis dahin könnt ihr euch ja schon einmal vorfreuen.

Eure
Aer1th

Freitags-Füller #143

Noch quasi kurz vor Feierabend und dem Einpacken der Geschenke für morgen, noch schnell der Freitags-Füller. Viel Spaß damit.

1.  Morgen stehe ich garantiert früher auf als ich es eigentlich wollte.

2.  Abwechselnd die Eltern und die Schwiegereltern zu besuchen, ist Tradition am Heiligabend.

3.  Mit einer Videokamera könnte man den Weihnachtsmann bei frischer Tat ertappen.

4.  Ich bin schon ganz gespannt auf das Weihnachtsessen.

5.  Ich wünsche mir härtere Strafen für Wiederholungstäter und äh… Weltfrieden. (Na woher stammt dieses Zitat?)

6. Ich habe geplant mit Freunden ins Kino zu gehen zwischen den Tagen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett, morgen habe ich den Besuch bei meinen Eltern geplant und Sonntag möchte ich meine Schwiegereltern besuchen!

Den aktuellen Freitags-Füller gibt es hier.

Frohe Weihnachten!

In der Weihnachtsbäckerei–Teil 3

Kurz vor Heiligabend noch fix ein Rezept, das wirklich schnell geht und sehr einfach ist. Ein wunderbares Rezept, das sich auch gut mit Kindern backen lässt und wenn diese nicht mitmachen wollen, dann wollen sie aber bestimmt nachher die Kekse essen. Zwinkerndes Smiley

Cranberry-Cookies

Zutaten (für ca. 40 Stück)

Cranberry Cookies

  • 300g Mehl
  • 250g weiche Butter
  • 100g brauner Zucker
  • 2 Eier
  • 150g getrocknete Cranberrys
  • abgeriebene Schale von einer Orange (unbehandelt)
  • 1/4 TL Salz
  • 1 Pck. Vanillin-Zucker
  • 1/4 TL Backpulver

Zubereitung

  1. Cranberrys relativ fein hacken.
  2. Eier, Butter, Orangenschale, Salz, Zucker und Vanillin-Zucker mit dem Mixer verrühren.
  3. Backpulver mit Mehl mischen und zusammen mit den Cranberrys unterkneten.
  4. Backofen vorheizen* Umluft 160°
    * Elektro 180°
    * Gas Stufe 3
  5. Aus dem Teig mithilfe von Teelöffeln kleine Häufchen abstechen und mit etwas Abstand zueinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
  6. Teelöffel kurz in Wasser halten und die Plätzchen etwas flach drücken. Das Wasser vermindert das Festkleben des Teigs am Löffel.
  7. Ca. 15 Minuten backen und anschließend abkühlen lassen.

Diese Kekse sind fast 8 Wochen haltbar, können also auch noch lange nach den Weihnachtstagen verzehrt werden.

Viel Spaß beim Backen!

Eure
Aer1th

[Produkttest] Rapunzel, Rapunzel, lass uns Risotto essen!

002So, oder so ähnlich muss die italienische Version des ursprünglich französischen Klassikers geklungen haben.

Ob das wirklich stimmt, sei einmal dahingestellt. Fakt ist aber, dass ich letzte Woche im Reformhaus eine Packung “Original italienisches Risotto mit Gemüse” des Herstellers Rapunzel für 3,29 Euro erstanden habe.

Obwohl es sich dabei streng genommen um ein Fertiggericht handelt und so etwas nur selten bei uns auf dem Teller landet, waren es wohl die ansprechende Verpackung und das natürlich wirkende getrocknete Gemüse, das mich hat neugierig werden lassen.

Die Risotto-Mischung ist in einem transparenten Beutel von einer Papp-Umverpackung umgeben, die es erlaubt, genau zu sehen was drin ist. Die Pappe selbst ist bedruckt mit Zubereitungshinweisen, weiteren Tipps zum verfeinern und neben den üblichen Verdächtigen (Barcode, Firmenadresse, BIO Siegel, etc.) natürlich auch der Liste der Zutaten:

001

  • Carnaroli Reis
  • Gemüsebrühe
  • Karotten
  • Paprika
  • Zucchini
  • Zwiebeln
  • Petersilie

 

 

Die Angaben sind sehr detailliert (selbst die Zusammensetzung der Gemüsebrühe ist beschrieben) und nahezu alles stammt aus kontrolliert biologischem Anbau.

Die Zubereitung ist in der Tat genau so einfach, wie es auf der Verpackung steht: Zusammen mit Wasser und etwas Öl in einen Topf geben, aufkochen, 20min köcheln lassen, 5min ziehen lassen. Fertig.

Und wie schmeckt es?

004Mein erster Gedanke war: Es fehlt Salz. Und leider hatte ich auch kein Parmesan im Haus (wie die Verfeinerungstipps es vorschlagen). Aber ein wenig mit Salz und Pfeffer aufgepeppt ergab das Risotto eine sehr leckere und auch optisch ansprechende Mahlzeit.

Während ich Risotto normalerweise selbst mache und das zwar auch nur 20-25 Minuten dauert, war ich zunächst skeptisch, ob dieses Fertigprodukt die gleiche Risotto-typische Sämigkeit erreicht, auch ohne, dass ich in Intervallen Gemüsebrühe dazugeben darf. Und in der Tat: An der Sämigkeit und der Konsistenz gab es nichts auszusetzen. Auch das gefriergetrocknete Gemüse schmeckte frisch und aromatisch. Da bin ich ganz Anderes gewohnt (und die Skala reicht von matschig bis pappig; deswegen gibt es auch kaum Fertiggerichte bei uns…).

Die Verpackung spricht von 3-4 Portionen, wobei sich mir immer die Frage stellt, was unter einer Portion verstanden wird. Dient das Risotto als Beilage für ein Hauptgericht, dann stimme ich der Angabe zu. Wird das Risotto als Hauptgericht verstanden, werden sicher zwei Personen satt davon.

Alles in allem kann ich das Risotto mit Gemüse von Rapunzel weiterempfehlen und werde es das nächste Mal mit Parmesan zubereiten.

In der Weihnachtsbäckerei–Teil 2

Noch sind es ja noch ein paar Tage bis der Weihnachtsabend da ist, also ist auch noch Zeit zum Backen vorhanden. Heute möchte ich euch gerne ein paar Plätzchen vorstellen, die ich in ähnlicher Form bereits seit meiner Kindheit von meiner Oma kenne. Auch heute noch backt sie sie jedes Mal zur Weihnachtszeit.

Christian und ich haben das Rezept ein wenig abgewandelt und ein paar Gewürze hinzugefügt. Sehr lecker.

Alexanderplätzchen

Alexanderplätzchen

Zutaten (für ca. 35 Stück)

  • 250g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 200g Zucker
  • 1 Pck. Vanillin-Zucker
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Msp. gemahlene Nelken
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 250g weiche Butter
  • 250g abgezogene, gemahlene Mandeln
  • 5 EL Himbeermarmelade
  • 100g Puderzucker

!WICHTIG! – Der Teig muss einige Stunden kalt stehen.

  1. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und zusammen in eine Rührschüssel sieben.
  2. Zucker, Vanillin-Zucker, Zimt, die Nelken, Salz, das Ei und die weiche Butter der Mehlmischung hinzufügen und mit einem Mixer mit Knethaken erst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe gut durchkneten.
  3. Die Mandeln auf mittlerer Stufe kurz unterkneten und anschließend alles auf der Arbeitsfläche mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
  4. Den Teig nun einige Stunden kalt stellen.
  5. Backofen vorheizen
    * Elektro 170°-200°
    * Gas Stufe 3 –4
    Backofen nicht vorheizen bei Umluft.
    *Umluft 150°-180°
  6. Den Teig in zwei Hälften teilen und dünn ausrollen.
  7. Eine Hälfte mit Loch in der Mitte ausstechen, die andere Hälfte ohne.
  8. Die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und etwa 10 Minuten backen. Danach erkalten lassen.
  9. Die Himbeermarmelade durch ein Sieb streichen, so dass alle Kerne entfernt werden. Anschließend die Plätzchen ohne Loch damit bestreichen.
  10. Die Plätzchen mit Loch auf die bestrichenen Kekse legen und anschließend mit Puderzucker bestreuen.

Auch diese Plätzchen sind in einer gut verschlossenen Keks- oder Tupperdose einige Wochen haltbar.

Viel Spaß beim Backen!

Eure
Aer1th

Hello… turn your radio on!

Vor einigen Tagen habe ich bereits über den Blauen Adventskalender von Conrad berichtet. Ein tolles Ding! Kurz darauf konnte ich es nicht lassen und habe mit den ebenfalls bei Conrad erhältlichen Grünen Adventskalender vom Francis Verlag bestellt. Thema hier: Ein “Retro-Radio”. Dahinter steckt natürlich wieder einmal Burkhard Kainka (danke Burkhard!).

009Das Prinzip ist das Gleiche wie beim Blauen Adventskalender: Von Tag zu Tag gibt es ein weiteres elektronisches Bauteil, mit dem auf einem Labor-Steckbrett nach und nach ein Mittelwellen-Empfänger entsteht. Das bringt schon einmal enorm Spaß und der Lerneffekt ist ebenfalls groß.

Der Clou dabei:

Die Rückseite ist wie der Rest des Kalenders aus sehr stabiler Pappe und darüber hinaus bedruckt mit einem Faltmuster für ein Radio-Gehäuse. Da hat mal einer mitgedacht! Ich habe allerdings festgestellt, dass daraus ein tatsächliches Gehäuse zu bauen nicht so einfach ist, wie es ausschaut:

(mehr …)

Nicht alles, was glänzt, ist bruchsicher. real,- Treuepunkte mit Villeroy & Boch

Kennt ihr das auch? Ihr seid einem Supermarkt erst treu, wenn es dafür Punkte gibt, für die ihr Dinge bekommt und dafür dann viieeeeel weniger zahlen müsst, als was sie wirklich (vor vier Jahren) gekostet hätten (aber immer noch mindestens doppelt so viel, als was ihr normalerweise für solche Dinge ausgebt)?

Genauso geht es mir alle paar Monate mit real,-

Eigentlich gehe ich nur selten dort einkaufen. Aber wenn die Treuepunkteaktion ausnahmsweise mal etwas bereithält, womit ich etwas anfangen kann… dann kehre ich famila, Aldi & Co auch gerne mal zwei Wochen den Rücken zu.

Und nachdem ich mit dem Grundig Mixer und vor allem dem coolen Kontaktgrill sehr gute Erfahrungen gemacht habe… “Warum nicht?”, sagte ich mir, als es von Villeroy & Boch verschiedene Gläsersets gab. Denn unsere stammen eher aus einem schwedischen Möbelhaus (immerhin keine Senfgläser mehr,… obwohl die super waren!).

Doch dann das!

WP_000256Beispielsweise spart man 45,61 Euro für das Set “Longdrink Gläser”, indem man statt 55,60 Euro nur 9,99 Euro bezahlt.

Zuhause angekommen (mit einem Set Longdrink Gläser, einem Set Wassergläser und zwei Sets Dessert-Schalen für in Summe bloß 35,96 Euro statt 134,80 Euro *schluck*), stellt meine Frau die Gläser in die Geschirrspülmaschine, und schon splittert bei einem Longdrink Glas etwas am Rand ab (auf dem Foto kann man das leider nicht gut erkennen).

Wait WHAT?!

Laut UVP hat das Glas 13,90 Euro gekostet. Ich habe mal weniger als die Hälfte für ein Set aus 18 Gläsern ausgegeben (3×6 in verschiedenen Größen), die jahrelang gehalten haben.

Nachdem die Gläser allesamt sehr filigran erschienen und das Absplittern sofort dazu geführt hat, dass wir das Vertrauen in dieses Qualitätsprodukt verloren haben, sind sie wieder zurück zum Absender gegangen (positiv: real,- hat die Sets nicht nur zurückgenommen, sondern anstandslos angeboten, die Treuepunkte zu erstatten). Auch der Hinweis von real,-, dass es sich dabei vermutlich um einen Produktionsfehler handele hat mich nicht zu einem zweiten Versuch motiviert.

Natürlich kann ich nur von unseren eigenen Erfahrungen sprechen. Wer die Gläser auch gekauft und mit ihnen viel Freude hat: Etwas weiter unten bei den Kommentaren gibt es die Möglichkeit davon zu berichten!

Die Schalen haben wir übrigens behalten. Das Glas ist sehr dick und macht einen stabilen Eindruck.

Dennoch: Nicht alles was glänzt ist bruchsicher. Und wir haben wieder einmal bestätigt bekommen: Manchmal ist günstig nicht nur gut genug, sondern sogar besser.

Freitags-Füller #142

Letzte Woche habe ich leider den Freitags-Füller verpasst. Ich hatte überhaupt keine Möglichkeit an einen PC und online zu kommen, um ihn auszufüllen. Heute war auch schon wieder ein sehr stressiger Tag, aber noch einmal verpassen wollte ich ihn nicht.

Also hier ist der Freitags-Füller #142 für euch. Viel Spaß beim Lesen.

#142

1.  Ein Glas Wein ist so überhaupt nichts für mich, da trinke ich lieber Traubensaft.

2.  Die Ignoranz und Gleichgültigkeit einiger Menschen nervt mich total.

3.  Der beste Weg um mich auf die Palme zu bringen, ist mich ständig zu unterbrechen, wenn ich rede.

4.  Nächste Woche kommt endlich unser vorbestellter Weihnachtsbaum.

5. Wenn ich jetzt noch mehr Plätzchen esse, dann platze ich – ich kann’s ja aber nicht lassen.

6. Morgen müssen wir noch die letzten Zutaten für die selbstgemachten Pralinen besorgen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Buch und mein Bett, morgen habe ich einen arbeitsreichen Tag voller “Aufräumerei” und “Backerei” geplant und Sonntag möchte ich eigentlich ausspannen, aber ich glaube da geht’s weiter mit dem Pralinen machen!

Den aktuellen Freitags-Füller gibt es hier.